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Mapping zwischen Datenbankschema und konzeptionellem Modell

Das Mapping erlaubt Ihnen, bei der Modellierung konzeptionelle Modelle und Datenbankmodelle aufeinander abzubilden. Sie können jeden Aspekt im richtigen Modell modellieren und die konzeptionellen und technischen Informationen sauber trennen. Damit sich die Änderungen im einen Modell auch im anderen Modell auswirken, führen Sie einfach das Mapping aus.

Voraussetzungen

Das Mapping wird mit Engineering-Aktionen realisiert. Für die Ausführung von Engineering-Aktionen wird eine passende Java-Installation vorausgesetzt.

Funktionalität

Sie haben die Möglichkeit, aus dem konzeptionellen Modell ein Datenbankmodell zu erstellen.

Anschließend können Sie in beiden Modellen arbeiten. Änderungen aus dem konzeptionellen Modell können Sie mit dem Mapping ins Datenbankmodell übernehmen. Vor der Übernahme der Änderungen können Sie diese in einer Vorschau betrachten.

Sie haben umgekehrt die Möglichkeit, aus einem vorhandenen Datenbankmodell ein konzeptionelles Modell zu erstellen. Damit wird Ihnen der Einstieg in eine modellgetriebene Datenbankentwicklung erleichtert, d.h. danach wird dann ausschließlich vom konzeptionellen Modell ins Datenbankmodell gemappt.

Die Modellelemente im Datenbankmodell werden durch das Mapping als "Erzeugt durch Mapping" markiert und haben Modellreferenzen zum konzeptionellen Modell, damit Sie nachvollziehen können, welche Modellelemente aus welchen hervorgegangen sind.

Anpassung

Wenn Sie das Verhalten eines Mappings ändern wollen, weil Sie z.B.

dann sollten Sie ein eigenes Mapping auf Basis des Model-to-Model Software Development Kit (M2M SDK) erstellen.

Weitere Informationen zum M2M SDK finden Sie hier:

In diesem Kapitel finden Sie die Themen:

 

 

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