Overview of Verification Messages
Message text and description of verify options for the model.
Note
Please note that verification messages contain placeholders in the form of inverted commas; these are then replaced by the respective element type.

Finds elements which are part of an existence prerequisite cycle. An existence prerequisite cycle of entities can be built using mandatory relationships or generalizations.

Finds elements which are part of an existence prerequisite cycle. An existence prerequisite cycle of DB tables can be built using not null foreign keys.

Permissible file extensions may be defined for stereotypes of artifacts.

The set of available actual template parameters can be restricted by the constraining classifiers of the formal template parameter.

Elements must not build a cycle via the 'Used Features' relationship. Elements of a local cycle have the same container.

Attributes can be shown as part nodes within structured classifier or part node in the composite structure diagram. These attributes have to be reachable for the classifier shown or for the classifier as type of the attribute shown.

Nesting a node within a node represents an owner relationship in the deployment diagram.

The valid content of an element can be constrained using the configuration. Depending on this configuration, compartments can be displayed for certain node types. The displayed compartments may become invalid if the configuration is modified.

An abstract stereotype should not be used for a real element. Create templates and menus should not exist for abstract stereotypes within the configuration. A permissible stereotype should be used for the element. The reported elements should be deleted within the configuration or the stereotype should be marked as not abstract.

Ad-hoc subprocesses may not have start or end events.

Associations with role multiplicity '1..1' lead to problems when mapping to data models because it is not possible to calculate the foreign key side.

Include relationships are transitive. A direct include relationship to a use case is superfluous if an indirect include relationship leads to the same use case.

The configuration can define relationships between pairs of stereotypes. These relationships may restrict the number of permissible elements of a stereotype. A violation of these restrictions produces a verify message. The number of elements can be greater or smaller than the restricted number. If the number of elements is less, then this may indicate that the structure is incomplete. If the number of elements is greater, then this may mean that the elements should be used with another stereotype or e.g. should be moved to another container.

The number of values for a slot should be between the lower and upper value of the defining feature.

The classifiers of the instance specification specify associations which can be instantiated as links. The multiplicities of the association roles expresses how many instance specifications one instance specification can be joined with.

The configured display options are verified for stereotypes of diagrams. If this produces a verify message, the stereotype in the profile currently being viewed is selected and the profile is listed as a name. The Edit/Display Options dialog can be opened for this selection. All display options with errors are delivered in the Verify Messages tab (or root tab for an element which is similar to diagrams); these can then be jumped to using an icon.

The locally-defined display options are checked for diagrams. All display option components with errors can be seen in the Verification Messages tab (or root tab for elements which are similar to diagrams) in the Display Options dialog; these can then be jumped to using an icon.

Nesting an artifact within a node represents a usage dependency in the deployment diagram.

The connected instance specifications of a link specify a combination of classifiers. These classifiers can be linked with each other via different associations. The link's association must be in the list of these associations.

Dieses Attribute ist nicht mehr Dimensionsattribut diese Würfel und sollte hier entfernt werden!

Eine Geschäftslogik darf nur dann aufgerufen werden, wenn sie über eine Wissensanforderung verknüpft ist. Zur Behebung sollte entweder der Aufruf gelöscht oder die Wissensanforderung angelegt werden.

Aufgrund der mehrfachen Zuordnung zu Sequenzflüssen und/oder Datenassoziationen kann dem Ausdruck kein eindeutiger Typ zugewiesen werden.

Der Aufruf einer Funktionsdefinition sollte jeden Parameter mit Daten versorgen. Andernfalls kann der Rumpf der Funktion nicht ausgewertet werden.

Die aufgezählten Werte eines Aufzählungstyps können mit einem Aufzählungswert versehen werden. Dieser Wert sollte innerhalb des Aufzählungstyps eindeutig sein.

Wenn das Verteilungsziel einer Verteilungsbeziehung eine Ausführungsumgebung ist, dann sollte das verteilte Artefakt nur Manifestationen von Komponenten besitzen.

Der Rumpf der Ausnahmebehandlung (handler body) darf keine explizit ein- oder ausfließenden Kanten haben.

Der Austrittspunkt des Unterzustandsautomaten muss im Zustand verwendet werden.

Falls die Transition ein Segment einer Gabelung/Vereinigung ist, darf sie keine Bedingung enthalten.

Wenn das Merkmal 'ist Kontrollpin' gesetzt ist, dann muss auch das Merkmal 'ist Kontrolltyp' gesetzt sein.

Spezifikationstexte können modellexterne Links enthalten. Diese Prüfung findet Spezifikationstexte, die einen solchen Link enthalten.

Spezifikationstexte können modellinterne Links enthalten. Diese Prüfung findet Spezifikationstexte, die einen solchen Link ohne valides Ziel enthalten.

Die Primärschlüssel-Rolle hat als Minimum eine Wert von 1 oder mehr eingestellt.

Diese Beziehung hat keinen Fremdschlüssel.

Beziehungskanten zu Sichten können redundant in ER-Diagrammen hinzugefügt werden. Diese sind aber nur sinnvoll, wenn die beteiligte Sicht den Schlüssel (Fremdschlüssel oder referenzierten eindeutigen Schlüssel) vollständig enthält.

Only one element can be created for a non-abstract stereotype if at least all configurable existence prerequisites are also configured. Each stereotype is only viewed in the owning profile. However, configurations can be distributed to any number of profiles. The stereotype should be marked as abstract if it is only used for structuring properties. The relationship role given should be configured before you can use the stereotype. If it is not, then the stereotype can also be deleted; the root stereotype can never be deleted.

Im Kompositionsstrukturdiagramm drückt die Darstellung eines Classifiers innerhalb einer Komponente eine Komponentenrealisierung aus.

Falls ein Element in einer Aktivität mehrfach über eine Partition repräsentiert wird, kann dies auf einen Fehler hindeuten.

Das Element hat für eine oder mehrere Eigenschaften entweder keine oder eine veraltete Übersetzung in der angegebenen Sprache. Eine Übersetzung ist dann veraltet, wenn der Wert des betroffenen Elements nach der Übersetzung geändert wurde.

Namen und Kurznamen aller Elemente desselben Typs sollten unter Berücksichtigung von Groß-/Kleinschreibung eindeutig sein. Der Eindeutigkeitsbereich für Features ist der Besitzer, für alle anderen Elementtypen ist es das Modell.

Namen und Kurznamen aller Elemente desselben Typs sollten ohne Berücksichtigung von Groß-/Kleinschreibung eindeutig sein. Der Eindeutigkeitsbereich für Features ist der Besitzer, für alle anderen Elementtypen ist es das Modell.

Das Element hat mindestens ein synchrones Element, für dessen Stereotyp keine passende Synchronisationsmenge in der Konfiguration vorliegt.

Das dem Trigger zugeordnete Ereignis muss ein Aufrufereignis (CallEvent) sein.

Das Geschäftsobjekt wird nicht verwendet, d.h. es ist keinem datentragenden Element, keiner Nachricht, keinem Fehler, keiner Eskalation und keinem Signal zugeordnet.

Für die AcceptCall-Aktion muss das Merkmal 'ist auspackend' gesetzt sein.

Ein Selektionsverhalten hat einen Eingabe- und einen Ausgabeparameter.

Ein Selektionsverhalten hat einen Eingabe- und einen Ausgabeparameter.

Das Merkmal 'ist statisch' des Strukturmerkmals der Aktion darf nicht gesetzt sein.

Wenn der Besitzer der Aktivität ein Anwendungsfall ist, dann muss das Verhalten aller enthaltenen 'Verhalten aufrufen'-Aktionen entweder als erweiternder oder inkludierender Anwendungsfall zum Besitzeranwendungsfall modelliert sein.

Falls der Anwendungsfall ein Verhalten besitzt, sollte dieses auch in den Aktivitätsdiagrammen eines erweiternden oder inkludierten Anwendungsfalles als Aktion aufgerufen werden.

Überprüft, ob das Verhalten im Modell verwendet wird. Das ist der Fall, wenn es entweder als Classifier-Verhalten seines Classifiers gekennzeichnet ist oder als Methode einer Operation oder von Verhaltensaufrufen referenziert wird. Das Verhalten kann auch als Selektionsverhalten von Objektknoten oder Objektflusskanten sowie als Transformationsverhalten an Objektflusskanten genutzt werden.

Die Klasse realisiert eine Schnittstelle. In der Klasse werden noch nicht alle Attribute und Operationen der Schnittstelle implementiert.

Der Classifier spezialisiert einen anderen Classifier, welcher abstrakte Operationen enthält. In der Spezialisierung sollten alle abstrakten Operationen der Generalisierung redefiniert werden.

Das auslösende Ereignis muss ein Aufrufereignis (CallEvent) sein.

Ein Element kann ein vorhandenes Element neu definieren. Dazu müssen beide Elemente den gleichen Elementtyp besitzen und der Besitzer des neuen Elements muss den des vorhandenen spezialisieren. Für einige Elementtypen sind dann noch weitere Voraussetzungen zu erfüllen, wie z.B. die Kompatibilität der Typen von Attributen. Zur Beseitigung der Meldung ist daher eine genauere Betrachtung der beteiligten Elemente notwendig oder die Neudefinition wird aufgehoben.

Das offene Ende muss navigierbar sein.

You can set a maximum file size for file extensions in the configuration.

Die Datenspeicherreferenz und ihr zugeordneter Datenspeicher haben unterschiedliche Geschäftsobjekte.

Der Classifier der Instanz des Slots muss das definierende Merkmal direkt oder über Vererbungshierarchie beinhalten. Zur Fehlerbehebung muss entweder das Merkmal wieder verfügbar gemacht werden oder der Slot ist zu löschen.

Zu einem Slot dürfen nur Werte vergeben werden, falls das definierende Merkmal einen gültigen Typ besitzt. Gültige Typen sind Aufzählungstypen, Classifier oder primitive Typen mit gesetzter Art des Typs. Änderungen am definierenden Merkmal oder dessen Typ müssen bei den Werten von Slots nachgezogen werden.

Für das Stereotyp des Elements ist eine Synchronisationsmenge konfiguriert. Mindestens ein synchrones Element auf Grundlage dieser Konfiguration ist nicht vorhanden.

Dem Fehler ist kein Geschäftsobjekt zugeordnet.

Die Struktur des Geschäftsobjekts ist nicht spezifiziert.

Ein Parametersatz darf nicht leer sein.

Einem Signal muss ein Geschäftsobjekt zugeordnet sein.

Dem datentragenden Element ist kein Geschäftsobjekt zugeordnet.

Der Typ eines 'argument'-Pins muss mit dem Typ des korrespondierenden Signalattributs zusammenpassen.

Der Typ eines 'argument'-Pins leitet sich vom Typ des korrespondierenden Parameters der Operation ab.

Der Typ eines 'argument'-Pins leitet sich vom korrespondierenden Parameter des Verhaltens ab.

Der Typ eines 'argument'-Pins muss mit dem Typ des korrespondierenden Signalattributs zusammenpassen.

Der 'exception'-Eingabepin darf keine einfließenden Aktivitätskanten haben.

Der Typ eines 'exception'-Pins leitet sich vom Typ des korrespondierenden Parameters des Verhaltens ab.

Der 'first'-Eingabepin der TestIdentity-Aktion bleibt untypisiert.

Der Typ des 'object'-Eingabepins muss mit mindestens einem der Typen der Assoziationsenden zusammenpassen.

Der Typ des 'removeAt'-Eingabepins muss 'UnlimitedNatural' sein.

Der Typ des 'replyValue'-Pins leitet sich vom Typ des korrespondierenden Parameters aus der Operation des Triggers ab.

Der 'result'-Pin der TestIdentity-Aktion ist vom Typ Boolean.

Der Typ des 'result' Pins muss mit dem Classifier der Aktion übereinstimmen.

Der Typ des 'result'-Pins leitet sich aus dem Typ des korrespondierenden Strukturmerkmals des Classifiers ab.

Der Typ des 'result'-Ausgabepins der ReadStructuralFeature-Aktion muss mit dem Typ des Strukturmerkmals übereinstimmen.

Der Typ des 'result'-Ausgabepins der ReadSelf-Aktion ist der Classifier, in dem sie liegt.

Der Typ des 'result'-Pins leitet sich vom Typ des korrespondierenden Parameters der Operation ab.

Der Typ des 'result'-Pins leitet sich vom Typ des korrespondierenden Parameters des Verhaltens ab.

Der 'second'-Eingabepin der TestIdentity-Aktion bleibt untypisiert.

Der 'target'-Eingabepin der DestroyObject-Aktion muss untypisiert sein.

Der Aktion muss mindestens ein Trigger zugeordnet werden.

Der Aktion wurden keine Auslöser zugeordnet.

Falls ein Attribut oder ein Parameter durch einen Aufzählungstyp typisiert wird, sollte der angegebene Standardwert einen aufgezählten Wert dieses Typs identifizieren.

Der Ausdruck enthält '??', was darauf hindeutet, dass ein verwendetes Feature gelöscht wurde. Der Ausdruck ist wahrscheinlich nicht mehr korrekt.

Der Ausdruck enthält Hyperlinks auf Elemente außerhalb des Gültigkeitbereichs. Zur Analyse verfolgen Sie die Hyperlinks.

Der Ausdruck enthält einen Hyperlink auf ein gelöschtes Element. Der Ausdruck ist wahrscheinlich nicht mehr korrekt.

Der Rumpf der Ausnahmebehandlung (handler body) muss genau einen 'exception'-Eingabepin haben.

Der Datenspeicherreferenz ist keine Datenspeicherdefinition zugeordnet.

Ein Parameter vom Typ Ein/Ausgabe kann immer nur parallel in einem Eingabe- und Ausgabeparametersatz vorkommen. In der Aufrufaktion müssen dann beide Parametersätze verwendet werden.

Der Typ des Einfügepunkts muss ein 'UnlimitedNatural' sein.

Die erlaubten Ereignistypen hängen vom Kontext des Ereignisses ab.

Falls der erweiternde Anwendungsfall ein Aktivitätsdiagramm besitzt, sollten in diesem die verbundenen Erweiterungspunkte als Entscheidungsknoten auftreten.

Einer Eskalation muss ein Geschäftsobjekt zugeordnet sein.

Der Nachricht ist kein Geschäftsobjekt zugeordnet.

Falls ein Verhalten Eingabeparameter besitzt, die einem Parametersatz zugeordnet sind, dann müssen alle Eingabeparameter, die keinem Parametersatz zugeordnet sind, das Merkmal 'ist Streaming' gesetzt haben. Gleiches gilt für Ausgabeparameter.

Die Parameter eines Parametersatzes müssen entweder alle Eingabe- oder alle Ausgabeparameter sein.

Prüft, ob eine als unterbrechende Kante ausgezeichnete Aktivitätskante und ihr Quellknoten im selben unterbrechbaren Aktivitätsbereich liegen.

Der Fremdschlüssel muss die gleiche Anzahl von Features enthalten wie der referenzierte Schlüssel.

Der Task hat mindestens eine Datenein-/ausgabe, die nicht mit einem anderen Datenobjekt über eine Datenassoziation verbunden ist.

Der Typ der Wertspezifikation muss zum Typ des 'result'-Ausgabepins passen.

Der Typ des 'object'-Eingabepins muss dem Classifier des an den Pin übergebenen Objekts entsprechen.

Der Typ des 'object'-Eingabepins muss dem Unmarshall-Classifier entsprechen.

Der Typ des 'result'-Ausgabepins muss mit dem Typ des offenen Assoziationsendes übereinstimmen.

Der Typ des 'target' Pins muss mit dem Oberelement der Operation übereinstimmen.

Der Typ des 'value'-Eingabepins muss dem Classifier des Strukturmerkmals entsprechen.

Die Typen von Ausnahmeobjekten, die die Ausnahmebehandlung abfangen kann, müssen mit dem Typ des 'exception'-Eingabepins zusammenpassen.

Der Unmarshall-Classifier muss mindestens ein Strukturmerkmal besitzen.

Eine Dimension dient in der Regel dazu, andere Partitionen zu gruppieren. Wenn eine Dimension keine andere Partition enthält, kann dies auf einen Fehler hindeuten.

Der Pin benötigt einen speziellen Zuordnungstyp, abhängig von der Aktion, der er zugeordnet ist, und abhängig von der Rolle, die er einnimmt.

Beim Aufruf einer Funktion müssen die Parameter mit den korrekten Wertebereichen versorgt werden. Zur Behebung muss entweder der verwendete Wertebereich des Parameters oder die Definition korrigiert werden.

The Details configuration is evaluated at all levels and components. A message appears if corresponding Details configurations exist. Verification is not limited to the profile imports available; it always verifies all existing profiles. You should check whether you can merge duplicate configurations into a common imported profile.

Im Diagramm gibt es mindestens einen Inhalt, der entweder keine oder eine veraltete Übersetzung in der angegebenen Sprache hat. Eine Übersetzung ist dann veraltet, wenn der Wert des betroffenen Elements nach der Übersetzung geändert wurde.

Die 'fromAction' eines Aktionspins darf ihrerseits nur Aktionspins als Eingabepins haben.

Die 'fromAction' eines Aktionspins hat genau einen Ausgabepin.

Die 'fromAction' eines Aktionspins darf keine Kontroll- oder Datenflüsse haben, die aus oder in ihre Pins fließen.

Die 'input'-Pins der Aktion müssen den Linkenden-, 'insertAt'/'destroyAt'- und qual. Werte-Pins entsprechen.

Die Typen der 'result'-Pins müssen mit denen der Eingabe- und Ein-/Ausgabeparameter der im auslösenden Ereignis spezifizierten Operation übereinstimmen.

Ereignisempfänger dürfen keinen Eingabepin besitzen.

Der Einfügepunkt, übergeben durch den Eingabepin, wird nur für geordnete Assoziationsenden benötigt und ansonsten weggelassen.

Der Einfügepunkt, übergeben durch den Eingabepin, wird nur für geordnete Assoziationsenden benötigt und ansonsten weggelassen.

Wiedereintrittsfähige Verhalten dürfen keine Streaming-Parameter haben. Da nur die Parameter einer Aktivität überhaupt als 'ist Streaming' ausgezeichnet werden können, ist die Prüfung allein auf Aktivitäten verfügbar.

Gateways mit Flusswirkung 'Auseinanderlaufend' oder 'Gemischt' sollten mehrere auslaufende Sequenzflüsse haben, während bei Flusswirkung 'Zusammenlaufend' maximal ein auslaufender Sequenzfluss erlaubt ist.Gateways mit Flusswirkung 'Unspezifiziert' sollten wenigstens in einer Richtung mehrere Sequenzflüsse haben.

Gateways mit Flusswirkung 'Zusammenlaufend' oder 'Gemischt' sollten mehrere einlaufende Sequenzflüsse haben, während bei Flusswirkung 'Auseinanderlaufend' maximal ein einlaufender Sequenzfluss erlaubt ist. Gateways mit Flusswirkung 'Unspezifiziert' sollten wenigstens in einer Richtung mehrere Sequenzflüsse haben.

Die Zahl der 'result'-Pins muss mit der Anzahl der Attribute des Signals übereinstimmen.

Die Anzahl der 'argument'-Pins muss mit der Anzahl der Signalattribute übereinstimmen.

Die Zahl der 'argument'-Pins muss mit der Anzahl der Signalattribute übereinstimmen.

Die Anzahl der 'argument'-Pins und die Anzahl der Parameter der Operation vom Typ Eingabe und Ein-/Ausgabe muss übereinstimmen.

Die Anzahl der 'argument'-Pins und die Anzahl der Ein- bzw. Ein-/Ausgabeparameter des Verhaltens muss übereinstimmen.

Die Anzahl der 'replyValue'-Eingabepins muss mit der Anzahl der Parameter der mit dem Auslöser korrespondierenden Operation vom Typ Rückgabe, Ausgabe und Ein-/Ausgabe übereinstimmen.

Die Anzahl der 'result'-Pins und die Anzahl der Parameter der Operation vom Typ Rückgabe, Ausgabe und Ein-/Ausgabe muss übereinstimmen.

Die Anzahl der 'result'-Pins und die Anzahl der Parameter des Verhaltens vom Typ Rückgabe, Ausgabe und Ein-/Ausgabe müssen übereinstimmen.

Die 'result'-Pins müssen mit den Eingabe- und Ein-/Ausgabeparametern der im auslösenden Ereignis spezifizierten Operation übereinstimmen.

Die Anzahl der 'result'-Pins muss mit der Anzahl der Strukturmerkale des Classifiers übereinstimmen.

Prüft die Anzahl der Ausgabepins bezüglich der zugehörigen Aktion.

Die Zahl der 'exception'-Pins und die Anzahl der Parameter des Verhaltens vom Typ Eingabe und Ein-/Ausgabe muss übereinstimmen.

Prüft die Anzahl der Eingabepins bezüglich der zugehörigen Aktion.

Bei den Assoziationsenden der zu bearbeitenden Links darf das Merkmal 'ist statisch' nicht gesetzt sein.

Traversiert man die Aufrufhierarchie des Tasks, so findet sich diese Aufrufaktivität in einem der aufgerufenen Prozesse wieder.

Nicht jede an der Aufrufaktivität anliegende Datenein-/ausgabe ist eindeutig auf eine Datenein-/ausgabe im aufgerufenen Prozess bzw. im aufgerufenen globalen Task abgebildet.

Nicht jede Datenein-/ausgabe des aufgerufenen Prozesses bzw. globalen Tasks ist auf eine Datenein-/ausgabe an dieser Aufrufaktivität abgebildet.

Datentypdefinitionen dürfen nur zu Datentypen aus bekannten Typsystemen definiert werden. Zur Fehlerbehebung muss entweder die Datentypdefinition gelöscht oder das Typsystem über Profil-Import bekannt gemacht werden.

In einem Aufruf dürfen nur Elemente des aktuellen Modells verwendet werden. Zur Behebung muss die Definition korrigiert werden.

Die Eigenschaft 'Mehrere Elemente' stimmt nicht mit der Angabe des zugeordneten Geschäftsobjekts überein.

Prüft, ob eine als unterbrechende Kante ausgezeichnete Aktivitätskante aus dem unterbrechbaren Aktivitätsbereich herausführt.

Ein Objectfluss mit konstanter Gewichtung darf nicht mit einem Objektknoten verbunden sein bzw. ohne dazwischenliegende Aktionen zu einem Objektknoten führen, dessen Obergrenze kleiner ist als seine eigenes Gewicht.

Die Assoziationsenden der zu bearbeitenden Links müssen alle zur selben Assoziation gehören und sowohl alle als auch ausschließlich die Assoziationsenden umfassen, die zur Assoziation gehören.

Falls das Verhalten ein Verhaltensmerkmal implementiert, sollten die Parameter der beiden zueinander passen.

Aus dem Merkmal 'ist abstrakt' ergibt sich, dass das Element spezialisiert werden muss, während 'ist Blatt' bedeutet, dass keine Spezialisierung erlaubt ist. Diese beiden Merkmale stehen somit in direktem Widerspruch.

Die Merkmale 'Untergrenze' bzw. 'Obergrenze' stimmen nicht mit dem Standardwert für diesen Pin überein.

Die Multiplizität jedes 'result'-Ausgabepins muss mit der Multiplizität des korrespondierenden Strukturmerkmals übereinstimmen.

Wenn die ReadSelf-Aktion in einem Verhalten liegt, die als Rumpf einer Methode fungiert, dann darf die Operation der Methode nicht statisch sein.

Ein Prozedurausdruck darf nur zu bekannten Typsystemen definiert werden. Zur Fehlerbehebung muss entweder der Prozedurausdruck gelöscht oder das Typsystem über Profil-Import bekannt gemacht werden.

Diese Meldung ist nicht konfigurierbar und sollte auch nie angezeigt werden. Sie dient nur zum Abfangen von nicht behandelten Prüfmeldungen.

Die Deklaration aller Elemente muss syntaktisch korrekt sein.

Aktivitätsparameterknoten, die mindestens eine einlaufende und keine ausgehende Kante haben, müssen zu einem Ausgabeparameter, einem kombinierten Ein-/Ausgabeparameter oder zu einem Rückgabeparameter gehören. Umgekehrt müssen Parameterknoten, welche keine einlaufende und mindestens eine ausgehende Kante haben, zu einem Eingabeparameter oder zu einem kombinierten Ein-/Ausgabeparameter gehören.

Im Fremdschlüssel sollten die verwendeten Features die gleiche Sortierung besitzen wie im referenzierten Primärschlüssel.

Es werden nur auslaufende Sequenzflüsse mit einer eingestellten Wahrscheinlichkeit betrachtet. Die Summe aller Wahrscheinlichkeiten sollte 100 ergeben.

Mapping between two types is always stored for the type which is lower down in the profile's import hierarchy. If this procedure is not adhered to, a message appears. Reverse the import relationship direction to fix this.

Mapping between two types can only connect types which have profiles which are linked using import hierarchy. Erroneous mappings should be deleted or extended to include the missing profile imports.

Ein Konnektor kann mit einer Assoziation verknüpft werden. Voraussetzung ist dabei, dass die Anzahl der Rollen der Assoziationen und die Anzahl der Enden des Konnektors übereinstimmen. Ferner muss die Kombination der beteiligten Classifier für die Rollen der Assoziation und die verbundenen Rollen der Enden des Konnektors übereinstimmen. Die Abbildung der Enden des Konnektors auf die definierenden Rollen der Assoziation erfolgt nur über die Reihenfolge der Enden bzw. Rollen und ist daher ggf. zu korrigieren.

Ein Aktivitätsparameterknoten ist von demselben Typ wie sein Parameter.

Es gibt mehrere auslaufende Sequenzflüsse ohne Wahrscheinlichkeitswert.

Ein kombinierter Ein-/Ausgabeparameter hat zwei Parameterknoten. Einer davon muss als Eingabe- und einer als Ausgabeknoten fungieren, es ist also nicht zulässig, dass beide Ausgabeflüsse haben.

Die Flüsse, welche aus einem Entscheidungsknoten, Parallelisierungsknoten oder Verbindungsknoten heraus oder in einen solchen Knoten hineinfließen, müssen entweder alle vom Typ Objektfluss oder alle vom Typ Kontrollfluss sein.

Der Strukturierte Aktivitätsknoten, der sowohl eine Gruppe als auch ein Knoten ist, kann Knoten enthalten und selbst wiederum anderen Gruppen zugeordnet sein. Dies kann zu einem Zuordnungszyklus führen.

Bei beiden Rollen ist das Maximum größer als 1.

Für Randereignisse bzw. teilprozessanstoßende Ereignisse ergibt sich die zugehörige kompensierende Aktivität über den Besitzer des Ereignisses. Wird bei einer zugeordneten Ereignisdefinition trotzdem explizit eine kompensierende Aktivität angegeben, so muss diese identisch mit der Besitzeraktivität sein.

Die zugehörige Assoziation darf nicht abstrakt sein.

Eine Formel für die Berechnung der Einschränkung oder der Zieltyp-Parameter muss der Syntax der Programmiersprache C genügen. Mit Ausnahme des ?-Operators. Als Platzhalter für die Parameter des Quell-Datentyps werden $1 und $2 verwendet.

Nur Datentypen mit Parametern können mehrfach auf dasselbe Ziel-Typsystem abgebildet werden. Für jede dieser Abbildungen muss mit Hilfe der Parameter eine Einschränkung formuliert werden.

Wenn es in dasselbe Ziel-Typsystem eine weitere Typabbildung gibt, muss eine Einschränkung angegeben sein.

Wenn der Zieltyp $1 oder $2 enthält, muss für den entsprechenden Parameter eine Berechnungsvorschrift angegeben sein.

Sucht Elemente, die in keinem Modellausschnitt enthalten sind.

Eine Dimension muss eine eindeutig unterste Dimensionsebene enthalten.

Eine Dimension muss Dimensionsebenen haben.

Eine Dimension muss mindestens eine Hierarchie besitzen.

Die Dimensionsebene enthält keine Anzeigeattribute.

Die Dimensionsebene hat keine Zuordnung zu einer Attributmenge.

Die Dimensionsebene enthält keine Identifikator-Attribute.

Die Dimensionsrangfolge ist Teil von einem illegalen Zyklus in ihrer Dimension. Eine Dimension muss eine Quasihierarchie sein!

Die Dimensionsrangfolge muss einer Beziehung zugeordnet sein, die zwischen den Attributmengen ihrer Dimensionsebenen besteht.

Die Dimensionsrangfolge hat keine Zuordnung zu einer Beziehung.

Dieses Modellelement wurde durch eine Mapping-Aktion erzeugt, aber das Anforderungselement existiert nicht mehr. Wenn Sie das Element trotzdem behalten wollen, setzen Sie die Eigenschaft 'Erzeugt durch Mapping' zurück.

Ein Verbindungspunkt stellt die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel dar. Dementsprechend müssen die ein- und auslaufenden Konzeptverbindungen die gleichen Stereotype verwenden.

Ein Verbindungspunkt stellt die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel dar. Dementsprechend muss es mindestens eine ein- und auslaufende Konzeptverbindung geben.

Eine Dimension darf nicht in einer anderen Partition enthalten sein.

Einschränkungen werden in Bezug zu den eingeschränkten Elementen formuliert. Im Diagramm sollten daher immer alle Verbindungen zu den eingeschränkten Elementen angezeigt werden.

Der Eintrittspunkt des Unterzustandsautomaten muss im Zustand verwendet werden.

Elements from various profiles are often used in the configuration. e.g. stereotype as basis for a create template that will then be used as a menu command. You need to ensure that all elements used can also be accessed by importing profiles.

Der zulässige Inhalt eines Diagramms kann über die Konfiguration einschränkt werden. Durch Importieren von Modellfragmenten, Verschieben unter andere Besitzer oder nachträgliche Änderung der Konfiguration kann der dargestellte Inhalt nicht mehr zulässig sein.

Alle Elemente, die in einer Interaktionsreferenz als Lebenslinie vorkommen, sollten auch in der Interaktion als Lebenslinie verwendet werden.

Generalisierungsbeziehungen wirken sich transitiv aus. Eine direkte Generalisierung zu einem Classifier ist also redundant und damit überflüssig, wenn gleichzeitig eine transitive Generalisierung zum gleichen Classifier führt.

Dieses Element hat keine Mapping-Implementierung.

Ein Classifier, der abstrakte Operationen enthält, ist selbst auch abstrakt.

Diagramme dienen der grafischen Veranschaulichung von Zusammenhängen zwischen Elementen. Ein Diagramm ohne Inhalt ist überflüssig.

All menus included are checked to see whether they have at least one menu command. If a menu does not have a menu command, it is selected. Empty menus are not available in any interfaces and are, therefore, superfluous. Empty menus can be deleted or filled with menu commands.

In der Gruppe sollten entweder weitere Gruppen geschachtelt oder aber Knoten und Kanten enthalten sein.

Die Entität enthält keine Attribute.

Die Entität ist weder an einer Beziehung noch an einer Generalisierung beteiligt.

Die Entität enthält keinen Primärschlüssel.

Die Entscheidungen einer Entscheidungstabelle werden über die Entscheidungsregeln getroffen. Ohne Entscheidungsregeln ist eine Entscheidungstabelle nutzlos.

Jede Entscheidungsregel sollte für jeden Input einen Wert festlegen. Wenn der Wert unbestimmt ist sollte '-' eingetragen werden.

Jede Entscheidungsregel sollte für jeden Output einen Wert festlegen. Wenn der Wert unbestimmt ist sollte '-' eingetragen werden.

Zwischen diesem und anderen Teilnehmern der Kollaboration besteht keine Kommunikation via Nachrichtenfluss.

Als auslösendes Ereignis darf nur ein Aufrufereignis (CallEvent) zugeordnet werden.

Eine Rollenverbindung stellt eine Abbildung zwischen den Eigenschaften des Kollaborationstyps und den Eigenschaften des besitzenden Classifiers dar. Diese Abbildung legt fest, welche Rolle(n) ein verbindbares Element des Classifiers innerhalb der Kollaboration spielt. Ein verbindbares Element kann mit mehreren Rollen derselben Kollaborationsanwendung verbunden werden, d.h. es spielt mehrere Rollen. Jede Rolle einer Kollaborationsanwendung darf aber nur einmal verbunden werden.

Es gibt keine den Knoten verlassenden Sequenzflüsse.

Es gibt keine in den Knoten einlaufenden Sequenzflüsse.

Mehr als ein Standardsequenzfluss läuft aus diesem Knoten.

Stellt sicher, dass die Token eines Objektknotens zur Selektion geordnet geschickt werden, wenn ein Selektionsverhalten mit diesem Objektknoten verbunden ist.

Für eine Ereignisdefinition muss der Ereignisdefinitionstyp gesetzt werden.

Eine Vereinigung (Join) über eine Schlüsselbeziehung benötigt den Partner-Classifier in einer der vorangehenden From-Klauseln.

Der Eintrittspunkt des Zustands muss im Unterzustandsautomaten existieren.

Der Austrittspunkt des Zustands muss im Unterzustandsautomaten existieren.

Meldet alle Fremdschlüssel-Attribute oder -Tabellenspalten mit mehreren Ursprüngen. Diese Elemente sind an mehr als einem Fremdschlüssel beteiligt, und führen bei der Verfolgung der referenzierten Elemente zu unterschiedlichen Elementen.

Dieses Attribut oder diese Tabellenspalte gehört zu einem Fremdschlüssel, hat aber einen Standardwert.

Meldet alle Fremdschlüsseleigenschafen (Attribute oder Tabellenspalten), die mit einem eigenen Typ typisiert sind, der eine andere Datentypdefinition verwendet als die referenzierte Primärschlüsseleigenschaft. Unterschiedliche semantische Datentypen sind zulässig, aber keine unterschiedlichen Typen des Typsystems.

Dieses Attribut oder diese Tabellenspalte gehört zu einem Fremdschlüssel, wurde aber explizit typisiert. Eine Änderung der Typisierung des referenzierten Elements bedingt keine Änderung des Typs dieses Elements.

Der Fremdschlüssel hat weder eine Beziehung noch eine Generalisierung als Beziehungselement zugeordnet.

A post-processing command is not possible for the preview window and docu repository output formats. The post-processing command should be deleted or the output format changed.

AddStructuralFeatureValue-Aktionen, die einem geordneten Strukturmerkmal einen Wert hinzufügen, müssen einen Eingabepin für den Einfügepunkt besitzen. Für ungeordnete Strukturmerkmale entfällt dieser Eingabepin.

Aktionen, die den Wert von einem geordneten, nicht eindeutigen Strukturmerkmal entfernen, müssen einen 'removeAt'-Eingabepin haben, wenn das Merkmal 'Duplikate löschen' nicht gesetzt ist. Ansonsten wird der 'removeAt'-Eingabepin bei der Aktion weggelassen.

Genau eine Spezifikation des zu bearbeitenden Links (das offene Ende) darf keinen 'end object'-Eingabepin haben.

Diese Generalisierung ist einem Fremdschlüssel als Beziehungselement zugeordnet. Dieser Fremdschlüssel hat entweder keine Attribute zugeordnet oder er enthält ein nullwertiges Attribut.

Diese Generalisierung hat keinen Fremdschlüsselt.

Gleiche Interaktionsbedingungen in unterschiedlichen Interaktionsoperanden.

Die Gruppierung umfasst nur Elemente aus einem Prozess, weshalb dieser Prozess als Besitzer verwendet werden kann.

Ein Classifier, der als Blatt gekennzeichnet ist, darf nicht spezialisiert werden.

Der Wert eines abgeleiteten Attributs wird aus anderen Informationen berechnet. Die Berechnungsvorschrift sollte über eine Einschränkung zugeordnet sein.

Ein abstrakter Classifier sollte spezialisiert werden.

Für die Beziehung ist keine Rolle als Fremdschlüssel-Rolle ausgezeichnet.

Eine Generalisierungsmenge ohne enthaltene Generalisierungsbeziehung ist überflüssig und kann gelöscht werden.

Prüft, ob der unterbrechbare Aktivitätsbereich mindestens eine Aktivitätskante hat, die als unterbrechende Kante ausgezeichnet ist. Ob diese Kante alle Anforderungen der unterbrechenden Kante erfüllt, wird nicht geprüft.

Der Schlüssel besitzt keine Elemente.

Der Ausschnitt besitzt keine Elemente.

Dem Exception-Handler muss mindestens ein Ausnahmetyp zugeordnet sein.

Das Verhalten hat keinen Inhalt.

Der Knoten muss genau eine ausgehende Kante haben.

Der Knoten muss genau eine einlaufende Kante haben.

Eine Generalisierungsmenge sollte wenigstens zwei Generalisierungsbeziehungen enthalten.

Eine Hierarchie muss Hierarchieebenen haben.

Die unterste Ebene einer Hierarchie muss die unterste Ebene ihrer Dimension repräsentieren.

Die Hierarchieebene muss eine passende Rangfolge zu ihrer Unterebene haben. Die Dimensionsebenen dieser Hierarchieebene und ihre Unterebene müssen auch in der Dimension Ober- und Unterebene sein.

Die Hierarchieebene hat keine Rangfolge. Die Dimensionsebenen dieser Hierarchieebene und ihrer Unterebene müssen in der Dimension eine direkte Rangfolge haben.

In der Konfiguration von Anzeigeoptionen werden Anzeigeoptionen aus einem andern Profil als ignoriert gekennzeichnet. Wenn eine ignorierte Anzeigeoption nur als Platzhalter-Element im Modell enthalten ist, dann sollte diese Anzeigeoption überprüft werden. Zur Behebung kann es notwendig sein, eine andere Anzeigeoption als ignoriert zu kennzeichnen. Allgemein sollte die Vorgehensweise zur Behandlung von Platzhalter-Elementen beachtet werden.

The menu commands are given unique names internally but the name shown is localized and not automatically given a unique name. The menu commands could also have been adopted in various profiles in menus of the same name. The verify option collects all menu commands as if they were offered for one diagram. Menu commands of menus with the same name are combined into one menu. If there are then various menu commands in a menu with the same name, a message appears for each menu command assigned in this profile and the menu command is selected. The verify option checks both the English and German menu commands in the interface, regardless of which language is being used in the configuration editor. The affected menu commands should either be renamed so that they are unique or removed from the menu.

Bei einer 1:1-Beziehung kann keine Fremdschlüsselseite bestimmt werden.

Jede Entscheidungsregel sollte für jeden Input und jeden Output einen Wert festlegen. Wenn der Wert unbestimmt ist sollte '-' eingetragen werden.

Dieser Verify wird ausgelöst, wenn zwei oder mehr Auslöser dieser Aktion auf dasselbe Ereignis verweisen.

Ein Index ohne Spalten ist überflüssig.

In den Abschnitten von Classifier-Knoten werden in den meisten Fällen nur die echten Inhalte angezeigt. Diese Inhalte sind auch immer korrekt gepflegt. Daneben gibt es aber auch Abschnitte, deren Inhalte von mehreren Nebenbedingungen abhängen. Dazu gehören z.B. die Abschnitte für realisierte und verwendete Schnittstellen, Artefakte und Realisierungen. Aufgrund der Komplexität dieser Nebenbedingungen kann nicht immer sichergestellt werden, dass alle dargestellten Inhalte korrekt gepflegt werden. Fehlerhafte Inhalte können mit dieser Prüfmeldung aufgedeckt werden.

Der Union-Select hat nicht die gleiche Anzahl von Attributen wie der Union-View.

Der Union-Select hat nicht die gleiche Anzahl von Attributen wie der Union-View.

Wenn die Entscheidungstabelle der Rumpf einer Funktionsdefinition ist, dann sollte es zu jedem Parameter der Funktionsdefinition auch einen Input in der Entscheidungstabelle geben.

Eine nicht referenzierte Interaktion benötigt kein Gate.

Die Interaktion sollte ein Gate mit dem gleichen Namen enthalten.

Die Interaktionsreferenz sollte ein Gate mit dem gleichen Namen enthalten.

Die Nachricht des Gates in der Interaktion sollte auch beim korrespondierenden Gate der Interaktionreferenz vorhanden sein.

Die Nachricht des Gates in der Interaktionsreferenz sollte auch beim korrespondierenden Gate der Interaktion vorhanden sein.

Mit Anforderungen werden die benötigten Elemente modelliert. Bei einem Zyklus solcher Anforderungen können die benötigten Elemente nicht bestimmt werden.

Generalisierungshierarchien müssen gerichtet und antizyklisch sein. Ein Classifier kann einen anderen Classifier nicht gleichzeitig transitiv generalisieren und transitiv spezialisieren.

Ein Anwendungsfall kann keine Include-Beziehung zu Anwendungsfällen besitzen, die zum Anwendungsfall direkt oder indirekt eine Include-Beziehung besitzen.

Mit einer Kopiebeziehung wird der Text von einer Originalanforderung zu einer Kopieanforderung übernommen. Bei einem Zyklus solcher Beziehungen können Original und Kopie nicht eindeutig bestimmt und somit der Text nicht übernommen werden.

Mit Anforderungen werden die benötigten Elemente modelliert. Ohne eine Anforderung ist das Element überflüssig.

Bei der Prüfung eines Diagramms werden auch sämtliche Inhalte überprüft. Meldungen zu diesen Inhalten können nur innerhalb des Diagramms angesprungen und korrigiert werden. Wenn die Prüfung eines Diagramms innerhalb des Modelleditors oder in einem anderen Diagramm aufgerufen wird ist das Bearbeiten der Meldungen zu Inhalten nicht möglich. Daher wird in solchen Fällen 'Ist inkonsistent' gemeldet und das Diagramm geöffnet, damit dort die Bearbeitung möglich wird.

Ein Knoten ohne gesendete und empfangene Meldung könnte überflüssig sein.

Mit einer Einschränkung werden Bedingungen für Elemente formuliert. Für eine sinnvolle Nutzung müssen dazu Elemente mit der Einschränkung verbunden sein.

Kein Knoten einer Partition, die in einer Dimension liegt, darf in einer anderen Partition derselben Dimension liegen.

Stereotypeigenschaften, Label- und Textdefinitionen werden jeweils bezüglich ihres Namensraums und Stereotyps eindeutig benannt. Generalizations of stereotypes, general definitions or allocation to multiple profiles may cause elements to have names which are not unique. These names which are not unique may cause issues when trying to set a value using names only (e.g. via the API). When making changes to element types, only the values which have stereotype properties, label definitions and/or text definitions which can be uniquely mapped are adopted.

All create templates' menu commands are checked to see whether the menu's contents is allowed. If this is not the case, the problematic menu command is selected. The message may appear because a menu command is no longer allowed due to a change in the contents configuration.

Ein Gabelung/Vereinigung-Pseudozustand sollte mehrere einlaufende oder auslaufende Transitionen besitzen.

Relationships can be configured for a selected stereotype in every profile. Combining both the stereotypes and relationship roles involved within a profile is unique. If configured relationships are recognized due to the profile import, these are no longer provided when creating within the profile being viewed. Relationships may appear twice if you configure relationships in the current profile and then import another profile. These verify options detect these double relationships. Relationship multiplicities are not evaluated during verification. These can therefore sometimes be different. Relationships which are configured twice are superfluous; you can delete one of the relationships.

The structure is checked for the configured relationships. If a relationship was not configured, a message appears. Non-configurable relationships are ignored. You either need to adapt the documentation structure or the configuration for the relationships to fix this problem.

The structure is checked for the configured relationships. If a relationship was not configured, a message appears. Non-configurable relationships are ignored. The filter used is also verified. You either need to adapt the documentation structure or the configuration for the relationships to fix this problem. If necessary, correct the filter.

In der Dokumentationsstruktur werden Kapitel gesucht, für die ein Filter erforderlich, aber nicht gesetzt ist.

In der Dokumentationsstruktur werden Kapitel gesucht, für die ein Filter erforderlich und eingestellt ist, mit dem aber kein Element gefunden werden kann.

Extend-Beziehungen dienen zur Erweiterung von Anwendungsfällen. Die Erweiterung erfolgt dabei über Erweiterungspunkte.

Für das Element sind in der Konfiguration Typen zugelassen, aber es wurde noch kein Typ festgelegt.

In der Konfiguration für Anzeigeoptionen sollte bei Bestandteil des Namens, Texteigenschaft, Symboleigenschaft, Stereotypeigenschaft und allen Schriftarteinträgen jeweils ein Wert eingestellt sein. Properties with no value can be deleted or a value can be entered for them.

Für nicht abstrakte Stereotype wird eine Meldung geliefert, falls es in keinem Profil eine Anlegeschablone zu diesem Stereotyp gibt. Elements cannot be created with this stereotype if there are no create templates which could make the stereotype superfluous. Create a create template so that this message no longer appears. The stereotype should be defined as abstract if it is only used for structuring.

Action sequences are always initially created with an engineering action. Any number of further actions can be created or deleted within a sequence. A sequence without actions does not really serve a purpose as the actual function of the sequence is set using actions. The action sequence can be deleted or a new engineering action can be created within the sequence.

Verifications can be activated for each chapter. A verification routine needs to be given in these verifications. If this verification routine is missing, this message appears and the verification chapter is selected. A verification can be assigned to the verification chapter to fix this problem or the verification chapter can be removed.

Der lesende und schreibende Zugriff auf Attribute kann über Zugriffsoperationen gesteuert werden.

Diagramme dienen der grafischen Veranschaulichung von Zusammenhängen zwischen Elementen. Zwischen den Knoten der dargestellten Elemente sollten daher Verbindungen existieren.

Die 'result'-Pins des Rumpfes der Ausnahmebehandlung (handler body) müssen bzgl. Zahl und Typ mit den 'result'-Pins des geschützten Bereichs (protected node) übereinstimmen.

Ein Aktivitätsknoten sollte nicht isoliert, also ohne Verbindungen zu anderen Elementen, in der Aktivität vorkommen.

Der Knoten ist isoliert - kein(e) Sequenzfluss, Datenassoziation, Kompensation, Nachrichtenfluss.

Das Datenobjekt wird nicht über Datenassoziationen verwendet.

Der Knoten ist nicht in den Sequenzfluss integriert. Nur innerhalb eines Ad-hoc-Teilprozesses oder für einen über Ereignis angestoßenen Teilprozess sind keine ein- oder auslaufenden Sequenzflüsse notwendig.

Für Beziehungen kann die Kombination von Quelle und Ziel eingeschränkt werden. Fehlerhafte Kombinationen können mit dieser Prüfung aufgedeckt werden.

Ein Verbindungspunkt stellt die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel dar. Das setzt voraus, dass auch die direkte Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel erlaubt ist.

You first need to configure some existence prerequisites to be able to use a stereotype for an element. It is also necessary to fulfill certain other constraints for some element types; this then causes a special message to appear. Other relationship roles need to be configured to fix this problem.

Beim aktuellen Element besitzt das angegebene Label keinen Wert. Das Label könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für das angegebene Label ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen das Label noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Eine Region darf maximal ein Element vom Typ 'Flache Historie' enthalten.

Eine Region darf maximal ein Element vom Typ Anfangszustand enthalten.

Eine Region darf maximal ein Element vom Typ 'Tiefe Historie' enthalten.

Das Element hat für das genannte Merkmal einen unzulässigen Wert gesetzt. Dieser Wert sollte korrigiert werden.

Für einen Port darf das Merkmal 'ist Verhalten' nur gesetzt sein, wenn der Classifier des Ports ein Verhalten besitzt.

Die beiden Entitäten dieser Beziehung gehören nicht zum selben Modell.

Diese From-Klausel referenziert eine Attributmenge in einem anderen Modell.

Diese From-Klausel referenziert eine Spaltenmenge in einem anderen Modell.

Die beiden Entitäten dieser Generalisierung gehören nicht zum selben Modell.

Dieses Feature verwendet einen Typ aus einem anderen Modell.

Dieser Fremdschlüssel referenziert einen Schlüssel in einem anderen Modell.

Die Fremdschlüssel-Rolle hat ein Minimum größer 0, aber der Fremdschlüssel hat entweder keine Attribute zugeordnet oder ein Attribut ist nullwertig.

Die Verwendung von '<' und '>' im Namen kennzeichnet Elemente, die an ein Template gebunden sind.

Die Templateklasse erhält automatisch einen Namen, der aus dem Namen des Templates und den tatsächlichen Templateparametern generiert wird.

Das Element hat für die genannte Eigenschaft entweder keine oder eine veraltete Übersetzung in der angegebenen Sprache. Eine Übersetzung ist dann veraltet, wenn der Wert des betroffenen Elements nach der Übersetzung geändert wurde.

Der semantische Datentyp wird nicht zur Typisierung eines Elements genutzt.

All of a profile's content should be used in one way or another. If not, then the content may be superfluous and should be deleted. Stereotypes, stereotype properties, labels and texts are used so that a value should be set for an element. At least one occurrence should exist as a menu command for create templates, verification routines, engineering actions and documentation commands. Please note particularly for create templates that uses in dialogs cannot be verified. Engineering actions that should be used for the search are not reported.

The element is only included in the model as a dummy element Beim Import von Modellfragmenten müssen manchmal verbundene Elemente als Platzhalter angelegt werden, damit alle Verbindungen korrekt angelegt werden können. These dummy elements are only created as incomplete. Zur Behebung sollte das Modellfragment des Platzhalter-Elements importiert werden. It may be enough to reset the corresponding property for this. You need to be aware that the element probably is not complete.

Ein Objektfluss darf nur dann ein Selektionsverhalten haben, wenn sein Quellknoten ein Objektknoten ist.

Die Einschränkung hat als Sprache 'OCL' eingestellt, aber die Bedingung ist syntaktisch nicht korrekt formuliert.

Die Obergenze der Untermenge darf die Obergrenze des ursprünglichen Attributs einschränken.

Instanzspezifikationen können Classifier zugeordnet haben. Ohne Classifier können keine Slots angelegt werden.

Der semantische Datentyp sollte durch eine Datentypdefinition implementiert werden.

Der Aufzählungstyp enthält keine aufgezählten Werte, obwohl die Konfiguration aufgezählte Werte zulassen würde.

Der Classifier enthält keine eigenen Operationen, obwohl die Konfiguration Operationen zulassen würde.

Der Classifier enthält keine eigenen Attribute, obwohl die Konfiguration Attribute zulassen würde.

Das Artefakt dient dazu Elemente von außerhalb mit Inhalten eines Prozesses zu verbinden. Das repräsentierte Element ist nicht festgelegt.

Das Artefakt dient dazu Elemente von außerhalb mit Inhalten eines Prozesses zu verbinden. Die Verbindungen zu Inhalten sind nicht vorhanden.

Die verwendete Operation muss im Classifier des Ziels bekannt sein.

Die Fremdschlüssel-Rolle hat ein Minimum von 0, aber der Fremdschlüssel enthält nur nicht nullwertige Attribute.

In einem Aufruf darf eine Variable nur dann verwendet werden, wenn die Entscheidung oder Information der Variable über eine Informationsanforderung verknüpft ist. Zur Behebung sollte entweder die Verwendung gelöscht oder die Informationsanforderung angelegt werden.

Wenn eine nicht externe Partition einen Classifier repräsentiert und in einer anderen Partition enhalten ist, muss die umgebende Partition ebenfalls einen Classifier repräsentieren. Außerdem muss gelten, dass die Classifier entsprechend geschachtelt sind, der Classifier der enthaltenen Partition also in dem Classifier der umgebenden Partition enthalten ist. Alternativ ist zulässig, dass eine entsprechende Kompositionsbeziehung zwischen den beiden Classifiern besteht.

Im Kompositionsstrukturdiagramm können Ports als Knoten auf dem Rand von strukturierten Classifier- oder Part-Knoten angezeigt werden. Diese Ports müssen für den angezeigten Classifier bzw. den Classifier als Typ des angezeigten Attributs erreichbar sein.

Profiles can import any number of other profiles. All contents of the imported profile are recognized in the current profile upon import. This also applies for transitively importing profiles. If a profile imports another profile both directly and transitively, direct importation is superfluous and can be removed.

If a verification routine is called for a diagram in the model editor, then the 'is inconsistent' message appears if there is an error. If you select this message, the diagram opens and the verification is listed again with detailed messages. This process requires a verification routine that would cause messages to appear in diagrams in the model editor to also exist in the diagram as a menu command.

Quelle und Ziel der Datenassoziation unterscheiden sich hinsichtlich des zugeordneten Geschäftsobjekts.

Falls die Transition einen Austrittspunkt als Ziel besitzt, muss die Quelle innerhalb des Zustands des Austrittspunkts liegen.

Falls die Transition ein Segment einer Gabelung/Vereinigung ist; muss das andere Ende mit einem Zustand verbunden sein.

Eine Transition sollte nicht zwischen Zuständen aus orthogonalen Regionen verlaufen.

Quellen und Ziele sollten in orthogonalen Regionen liegen.

Quellen und Ziele sollten in unterschiedlichen Regionen liegen.

Der Partition ist noch kein Modellelement als repräsentiertes Element zugewiesen worden.

Das repräsentierte Elemente der Lebenslinie muss innerhalb des Classifiers der Interaktion bekannt sein.

Ein Konnektor wird über Enden mit Rollen oder Ports verbunden. Diese Rollen und Ports müssen innerhalb des besitzenden Classifiers des Konnektors erreichbar sein.

In Diagrammen können an einem Port die realisierten und verwendeten Schnittstellen über Socket/Ball-Notation angezeigt werden. Die Bestimmung dieser Schnittstellen hängt von mehreren Nebenbedingungen ab. Aufgrund der Komplexität dieser Nebenbedingungen kann nicht immer sichergestellt werden, dass alle Darstellungen korrekt gepflegt werden. Fehlerhafte Darstellungen können mit dieser Prüfmeldung aufgedeckt werden.

Die Schnittstelle ist nicht spezialisiert und wird auch nicht realisiert.

Die Schnittstelle ist nicht spezialisiert und wird auch nicht verwendet.

Sequenzflüsse sind an einem Teilprozess mit der Eigenschaft 'wird angestoßen von Ereignis' nicht zulässig.

Die Sicht enthält keine Sichtattribute.

Die Sicht enthält keine From-Klausel.

Im BPMN-Diagramm gibt es eine Sicht auf einen Prozess. Die Darstellung widerspricht dabei der Prozessdefinition. Die Darstellung kann über das Kontextmenü 'Prozesssicht>Widersprüche beheben' korrigiert werden.

Das View-Attribut verwendet keine Attribute.

Beim aktuellen Element besitzt die angegebene Stereotypeigenschaft keinen Wert. Die Stereotypeigenschaft könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für die angegebene Stereotypeigenschaft ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen die Stereotypeigenschaft noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Merkmale und Stereotypeigenschaften können aus Dialogen ausgeblendet werden. Das Element besitzt einen Wert für die genannte Stereotypeigenschaft, obwohl diese ausgeblendet ist.

it is possible to set your own icon for some elements (stereotypes, values of stereotype properties, create templates, verification routines, engineering sequences, documentation commands, menus). The icons which are available in the interface's corresponding $INODIR/icons icon directory can be found in the dialog. Erroneous file names might creep in due to misspelling in dialogs or migrating from older versions. You need to determine whether it was misspelled or whether the file no longer exists to fix this problem. Note that the server and interface sometimes access different directories.

Die Werte mindestens einer zum Synchronisieren konfigurierten Eigenschaft weichen voneinander ab.

Für die Synchronisation müssen Merkmale kompatibel sein. Dazu muss auf jeden Fall die Art des Typs und die zulässige Anzahl von Werten übereinstimmen. Handelt es sich um Aufzählungstypen, dann muss die Anzahl der Werte übereinstimmen und alle Aufzählungstypen müssen gleich benannte Aufzählungswerte enthalten.

Die DB-Tabelle enthält keinen Primärschlüssel.

Die DB-Tabelle enthält keine Tabellenspalten.

Teilprozesse mit der Eigenschaft 'wird angestoßen von Ereignis' dürfen keine Blanko-Startereignisse enthalten.

Subprocesses with a set property 'is triggered by event' must contain exactly one triggered start event.

Die Templatebindung legt für jeden formalen Templateparameter aus dem Template einen tatsächlichen Templateparameter in der Templateklasse fest.

Für Anforderungen kann ein Text vergeben werden. Bei einer Kopiebeziehung übernimmt die abhängige Kopieanforderung automatisch den Text der Originalanforderung. Wenn vor dem Anlegen der Kopiebeziehung bereits ein Text vorhanden war, dann sollte dieser Text gelöscht werden, damit die automatische Übernahme vom Original funktioniert.

Beim aktuellen Element besitzt die angegebene Textdefinition keinen Wert. Die Textdefinition könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für die angegebene Textdefinition ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen die Textdefinition noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Beim aktuellen Element besitzt die angegebene Textdefinition keinen Wert. Die Textdefinition könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für die angegebene Textdefinition ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen die Textdefinition noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Beim aktuellen Element besitzt die angegebene Textdefinition keinen Wert. Die Textdefinition könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für die angegebene Textdefinition ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen die Textdefinition noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Ein Transformationsverhalten hat gemäß UML einen Eingabe- und einen Ausgabeparameter.

Falls die Transition ein Segment einer Gabelung/Vereinigung ist, darf sie keinen Trigger enthalten. Transitionen, die einen Pseudozustand verlassen, dürfen keinen Trigger enthalten, außer es handelt sich um den Anfangszustand.

Der Typ der Untermenge darf den Typ des ursprünglichen Attributs erweitern.

Gemäß UML muss der Eingabeparameter eine Sammlung von Elementen aufnehmen können, die den selben Typ oder einen Obertyp des Quellobjektknotens haben. Der Ausgabeparameter muss den selben Typ oder einen Untertyp haben.

Die Werte der Parameter des Datentyps im genannten Zielsystem liegen außerhalb des gültigen Wertebereichs.

Der semantische Datentyp sollte für alle bekannten Zielsysteme eine Datentypdefinition besitzen.

Der konkrete Wert eines Typparameters muss der in der Konfiguration angegebenen Einschränkung entsprechen.

Der Eingabeparameter muss eine Multimenge von Elementen desselben Typs oder einer Oberklasse des Typs des Quellobjektknotens sein. Der Ausgabeparameter muss derselbe Typ oder eine Unterklasse des Typs des Quellobjektknotens sein. Das Verhalten kann keine Seiteneffekte haben.

Der Eingabeparameter muss derselbe Typ oder eine Oberklasse des Typs des Objekttokens an der Quelle sein. Der Ausgabeparameter muss derselbe Typ oder eine Unterklasse des Typs des Objekttokens sein, der im Ziel erwartet wird.

Beim aktuellen Element besitzt die angegebene Typsystemoption keinen Wert. Die Typsystemoption könnte somit für dieses Element entfallen.

Beim aktuellen Element ist für die angegebene Typsystemoption ein Wert vergeben worden, der mit dem Defaultwert übereinstimmt. Auf diesen Wert könnte man auch verzichten, da dann automatisch der Defaultwert gilt. Eine Änderung am Defaultwert hat nur Auswirkungen auf Elemente, bei denen die Typsystemoption noch keinen eigenen Wert besitzt. Gesetzte Werte, die mit dem Defaultwert übereinstimmen, werden bei Änderung des Defaultwerts nicht angepasst.

Typsystemoptionen können aus Dialogen ausgeblendet werden. Das Element besitzt einen Wert für die genannte Typsystemoption, obwohl diese ausgeblendet ist.

Elemente dürfen nur Typsystemoptionen von bekannten Typsystemen verwenden. Zur Fehlerbehebung muss entweder die Option gelöscht oder das Typsystem über Profil-Import bekannt gemacht werden.

Ungetriggerte Teilprozesse dürfen nur Blanko-Startereignisse besitzen.

Ein Attribut kann nicht Untermenge eines Attributs mit gleichem Namen sein.

Stellt die Korrektheit der Verknüpfung einer Aktivitätskante sicher. - Eingabepin und Endknoten/Ablaufende sind unzulässige Quellknoten der Kante - Ausgabepin, Startknoten und Wertpin sind unzulässige Zielknoten der Kante - Objektflüsse dürfen nur Objektknoten und/oder Kontrollknoten verknüpfen - Startknoten sind unzulässige Quellknoten für Objektflüsse - Auf Objektflüssen dürfen nicht gleichzeitig die Merkmale 'ist Mehrfachversendung' und 'ist Mehrfachempfang' gesetzt sein - Kontrollflüsse dürfen nur Aktivitätsknoten (mit Ausnahme von Objektknoten) verbinden oder aber Objektknoten, wenn sie das Merkmal 'ist Kontrolltyp' gesetzt haben

Ein Primärschlüssel ist bei der Betrachtung einer Beziehung in der folgenden Situation unzureichend: Die Beziehung erlaubt mehrere Entitäten auf der Fremdschlüsselseite für die gleiche Entität auf der Primärschlüsselseite, aber der Fremdschlüssel dieser Beziehung verwendet nur die gleiche Menge von Attributen wie der Primärschlüssel.

Ein Verbindungspunkt stellt die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel dar. Direkte Verbindungen zweier Verbindungspunkte sind nicht zugelassen.

Das Verhalten der Verhaltensspezifikation ist nicht verfügbar.

Die Verhaltenssequenz hat kein Verhalten.

Ein Entscheidungsverhalten kann mehrere Eingabeparameter haben und muss genau einen Ausgabeparameter haben. Der Typ jedes Eingabeparameters muss zum Typ der Objekt-Token, die über die einlaufende Objektflusskante hereinkommen, passen, d.h. der Eingabeparameter muss denselben Typ oder einen Obertyp der Objekt-Token haben.

Für Labeldefinitionen vom Typ 'Zeichenkette', 'Ganze Zahl' oder 'Dezimalzahl' können Einschränkungen festgelegt werden. Der aktuelle Wert verletzt eine solche Einschränkung und sollte korrigiert werden.

Für verschiedene Merkmale können Einschränkungen festgelegt werden. Dies ist bei allen Namen, Kurznamen sowie der ID von Anforderungen möglich. Der aktuelle Wert verletzt eine solche Einschränkung für das genannte Merkmal und sollte korrigiert werden.

Für Stereotypeigenschaften vom Typ 'Zeichenkette', 'Ganze Zahl' oder 'Dezimalzahl' können Einschränkungen festgelegt werden. Der aktuelle Wert verletzt eine solche Einschränkung und sollte korrigiert werden.

Für Textdefinitionen können Einschränkungen festgelegt werden. Der aktuelle Wert verletzt eine solche Einschränkung und sollte korrigiert werden.

Für Typsystemoption vom Typ 'Zeichenkette', 'Ganze Zahl' oder 'Dezimalzahl' können Einschränkungen festgelegt werden. Der aktuelle Wert verletzt eine solche Einschränkung und sollte korrigiert werden.

Der Zielknoten der Verteilungsbeziehung einer Einsatzspezifikation sollte eine Ausführungsumgebung sein.

Ein Sichtattribut sollte nur Attribute aus Entitäten und Sichten verwenden, zu denen die eigene Sicht eine From-Klausel besitzt.

Eine View-Spalte sollte nur Spalten aus Tabellen und Views verwenden, zu denen der eigene View eine From-Klausel besitzt.

Im Merkmal 'Verwendeter Ausgabeparametersatz' der Aufrufaktion darf nur ein Parametersatz zugeordnet sein, der ausschließlich Ausgabe- und Ein-/Ausgabeparameter enthält.

Im Merkmal 'Verwendeter Eingabeparametersatz' der Aufrufaktion darf nur ein Parametersatz zugeordnet sein, der ausschließlich Eingabe- und Ein-/Ausgabeparameter enthält.

Der DB-View enthält keine From-Klausel.

Der DB-View enthält keine View-Spalten.

Meldet alle View-Features (Attribute oder Spalten), die mit einem eigenen Typ typisiert sind, der eine andere Datentypdefinition verwendet als das referenzierte Feature. Unterschiedliche semantische Datentypen sind zulässig, aber keine unterschiedlichen Typen des Typsystems.

Dieses Feature (Attribut oder Spalte) wurde explizit typisiert. Eine Änderung der Typisierung des referenzierten Elements bedingt keine Änderung des Typs dieses Elements.

Die View-Spalte verwendet keine Spalten.

Der besitzende Classifier des Verhaltens sollte das Verhaltensmerkmal besitzen oder erben.

Wenn das Merkmal 'ist auspackend' gesetzt ist, muss es genau einen Auslöser vom Typ eines Signalereignisses geben.

Wenn das Merkmal 'ist auspackend' gesetzt ist, dann muss es genau einen Auslöser vom Typ Signalereignis geben. Die Zahl der 'result'-Ausgabepins muss mit der Anzahl der Attribute des Signals übereinstimmen. Der Typ jedes 'result'-Ausgabepins muss mit dem des korrespondierenden Signalattributes zusammenpassen.

Wenn das Merkmal 'ist auspackend' nicht gesetzt ist, dann muss es zu jedem Signalereignis einen Ausgabepin geben.

Wenn es sich bei allen auslösenden Ereignissen um zeitliche Ereignisse handelt, dann gibt es genau einen Ausgabepin.

Für Ereignisempfänger (ausgenommen deren Unterelemente) gibt es keine Ausgabepins, wenn als auslösende Ereignisse nur Änderungsereignisse (ChangeEvents) oder nur Aufrufereignisse (CallEvents) zugeordnet sind.

Das definierende Merkmal hat als Typ entweder einen Aufzählungstyp oder einen Classifier. Die Werte des Slots müssen also entweder aufgezählte Werte oder Instanzen des Classifiers sein. Änderungen am definierenden Merkmal oder dessen Typ müssen bei den Werten von Slots nachgezogen werden.

Die Werte von Slots müssen zum Typ des definierenden Merkmals passen. Änderungen am definierenden Merkmal oder dessen Typ müssen bei den Werten von Slots nachgezogen werden.

Erroneous values have been detected in the configuration for display options. These may be invalid stereotypes in rules or values of properties. The values may be invalid if the structuring for stereotypes or the configured relationship roles have been modified.

Wertpins dürfen mit keiner Kante verbunden werden.

Für jeden Wertpin muss eine Wertspezifikation gesetzt sein, die als Wert des Pins ausgewertet wird.

Eine Wertspezifikation muss angegeben sein.

Prüft, ob die Aktion eine beschreibende Spezifikation besitzt.

Diagramme dienen der Veranschaulichung von Beziehungen zwischen Elementen. Das betrachtete Element könnte in Diagrammen vorkommen, wird aber in keinem Diagramm verwendet.

Überprüft, ob ein Zustand innerhalb des Zustandsautomaten deterministisch verlassen wird.

Das Ereignis wird weder als Trigger noch als Vorkommensspezifikation verwendet.

Überprüft, ob ein Zustand innerhalb des Zustandsautomaten erreicht wird.

Überprüft, ob ein Zustand innerhalb des Zustandsautomaten verlassen wird.

A data store may be used as data store definition by a data object of type data store reference. A data store which is not referenced is useless and may be deleted.

Event definitions are used by events. Ohne eine Verwendung kann die Ereignisdefinition gelöscht werden.

A message may be used by a message flow, an event definition of event definition type message, a service operation or a task. A message which is not referenced is useless and may be deleted.

Ein Globaler Task kann bei einem Task vom Typ Aufrufaktivität als Aufgerufenes Element verwendet werden. A global task which is not called is useless and may be deleted.

An error may be used by an event definition of event definition type error or a service operation. An error which is not referenced is useless and may be deleted.

A signal may be used by an event definition of event definition type signal. A signal which is not referenced is useless and may be deleted.

Eine Eskalation kann von einer Ereignisdefinition vom Ereignisdefinitionstyp Eskalation verwendet werden. An escalation which is not referenced is useless and may be deleted.

Die Zeitpunkte für Senden und Empfangen werden aus der Y-Koordinate bestimmt. Dabei sollte der Empfang weiter unten als das Senden liegen.

Ein Würfel muss mindestens eine Dimension haben.

Ein Würfel muss mindestens eine Faktenkennzahl haben.

Alle von einer Würfeldimension verwendeten Hierarchien müssen eine unterste Hierarchieebene haben, die alle ein und dieselbe Dimensionsebene repräsentieren.

Eine Hierarchie, die von einer Würfeldimension verwendet wird, muss an der untersten Hierarchieebene mit einer Dimensionsentität verknüpft sein. Diese Dimensionsentität, muss in einer Faktenentität des Würfels durch einen Fremdschlüssel referenziert werden. Oder es gibt einen Fakten-View von dem eine Fremdschlüsselbeziehung zu der Dimensionsentität darstellbar ist.

Der Abschnittsinhalt für Dimensionsattribute eins Würfelknoten sollte diese vollständig anzeigen.

An XSL stylesheet is only required for the XML output format in a documentation command. The stylesheet should be deleted or the output format changed.

Die Templatebindung muss als Besitzer eine Templateklasse und als Ziel ein Template haben.

Falls die Transition einen Eintrittspunkt als Quelle besitzt, muss das Ziel innerhalb des Zustands des Eintrittspunkts liegen.

Die Werte von Merkmalen des Quellelements können im Whiteboard-Diagramm als Referenzkanten angezeigt werden. Die Darstellung der Referenzkante ist ungültig, wenn das Zielelement kein Wert des angezeigten Merkmals ist. Zur Behebung muss entweder der Wert des Merkmals geändert oder die Referenzkante entfernt werden.

Objektknoten, die über Objektflüsse und eventuell verbindende Kontrollknoten verbunden sind, müssen hinsichtlich ihrer Typen kompatibel sein. Der Zielobjektknoten des betrachteten Flusses muss denselben Typ oder einen Obertyp des Typs haben, den der Quellobjektknoten hat.

Die Aufrufaktivität hat mindestens eine Datenein-/ausgabe, zu der keine Datenein-/ausgabe im aufgerufenen Prozess bzw. im aufgerufenen globalen Task passt, wobei lediglich eine Übereinstimmung der Geschäftsobjektzuordnung und damit auch der Struktur gefordert wird.

Zu einer Assoziation darf es maximal eine ClearAssociation-Aktion geben.

Wenn ein Austrittspunkt für einen Zustand vorhanden ist, dann muss auch ein Unterzustandsautomat angegeben sein.

Wenn ein Eintrittspunkt für einen Zustand vorhanden ist, dann muss auch ein Unterzustandsautomat angegeben sein.

In Diagrammen dürfen nur diejenigen Anzeigeoptionen lokal geändert werden, bei denen in der Konfiguration das Ändern erlaubt wurde. Nicht erlaubte Änderungen können auf den Standardwert gesetzt und damit gelöscht werden.

Ein Primärschlüssel ist bei der Betrachtung einer Beziehung in der folgenden Situation überbestimmt: Die Beziehung erlaubt maximal eine Entität auf der Fremdschlüsselseite für die gleiche Entität auf der Primärschlüsselseite und der Fremdschlüssel dieser Beziehung verwendet nur eine echte Teilmenge der Attribute des Primärschlüssels.