Erstellen einer Generalisierungsbeziehung
Anwendungsfälle oder Akteure können über Generalisierungen miteinander verbunden sein. Sie erben dabei sowohl die Merkmale als auch die Beziehungen.
Erstellen einer Generalisierungsbeziehung zwischen Anwendungsfällen
Voraussetzungen
Um eine Generalisierungsbeziehung erstellen zu können, muss im Modell mindestens eine Beziehungsschablone für Generalisierungen existieren.
Zusammenhang
Im Anwendungsfalldiagramm können Sie zwischen Anwendungsfällen Generalisierungsbeziehungen erstellen.
Anwendungsfälle können voneinander erben. Hier erhält der Unteranwendungsfall das gesamte Verhalten des Oberanwendungsfalls und kann darüber hinaus noch weitere Tätigkeiten enthalten. Beachten Sie, dass sich zusätzlich zum Verhalten auch die Beziehungen zu Akteuren vererben.
Hinweis
Eine Generalisierungsbeziehung wird immer ausgehend vom speziellen Quellelement zum generelleren Zielelement erstellt, dessen gesamtes Verhalten und dessen Beziehungen zu Akteuren geerbt werden.
Generalisierungen können Sie jedoch im Diagramm selektieren und mit dem Kontextmenübefehl Richtung umkehren umkehren und so zu einer Spezialisierungsbeziehung des Quellelements machen.
So gehen Sie vor
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Selektieren Sie im Diagramm einen Anwendungsfall.
Das Karussell erscheint.
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Bewegen Sie den Mauszeiger im Karussell über den Verbindungstyp Generalisierung.
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Um eine Generalisierungsbeziehung zu einem bestehenden Anwendungsfall zu erstellen, ziehen Sie die Verbindung bei gedrückter Maustaste auf das bestehende Zielelement und lassen Sie die Maustaste los.
Sie haben eine Generalisierungsbeziehung zwischen dem speziellen Anwendungsfall (Quelle) und dem generelleren Anwendungsfall (Ziel) erstellt.
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Um alternativ eine Generalisierungsbeziehung zu einem neuen Anwendungsfall zu erstellen, ziehen Sie die Verbindung bei gedrückter Maustaste auf die freie Zielposition und lassen Sie die Maustaste los.
Der Dialog Verbindung erstellen erscheint.
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Wählen Sie den Anwendungsfall aus.
Ein generellerer Anwendungsfall und die Generalisierungsbeziehung zum speziellen Quellelement werden im Diagramm eingefügt. Der Anwendungsfall wird in die Modellstruktur eingeordnet. Ein eindeutiger Name wird erzeugt und selektiert.
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Geben Sie den Namen des Anwendungsfalls ein und drücken Sie abschließend die [Eingabe]-Taste.
Der Anwendungsfall wird umbenannt. Falls der eingegebene Name nicht eindeutig ist, erscheint eine Fehlermeldung.
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Wenn Sie die Generalisierungsbeziehung umkehren und in eine Spezialisierungsbeziehung umwandeln wollen, dann selektieren Sie die Generalisierungsbeziehung und wählen Sie im Kontextmenü Richtung umkehren.
Die Richtung der Generalisierungsbeziehung wird umgekehrt.
Erstellen einer Generalisierungsbeziehung zwischen Akteuren
Voraussetzungen
Um eine Generalisierungsbeziehung erstellen zu können, muss im Modell mindestens eine Beziehungsschablone für Generalisierungen existieren.
Zusammenhang
Im Anwendungsfalldiagramm können Sie zwischen Akteuren Generalisierungsbeziehungen erstellen. Die Akteure erben dabei sowohl die Merkmale als auch die Beziehungen zu den Anwendungsfällen.
Hinweis
Eine Generalisierungsbeziehung wird immer ausgehend vom speziellen Quellelement zum generelleren Zielelement erstellt, dessen Eigenschaften und Beziehungen zu Anwendungsfällen geerbt werden.
Generalisierungen können Sie jedoch im Diagramm selektieren und mit dem Kontextmenübefehl Richtung umkehren umkehren und so zu einer Spezialisierungsbeziehung des Quellelements machen.
So gehen Sie vor
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Selektieren Sie im Diagramm einen Akteur.
Das Karussell erscheint.
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Bewegen Sie den Mauszeiger über den Verbindungstyp Generalisierung.
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Um eine Generalisierungsbeziehung zu einem bestehenden Akteur zu erstellen, ziehen Sie die Verbindung bei gedrückter Maustaste auf das bestehende Zielelement und lassen Sie die Maustaste los.
Sie haben eine Generalisierungsbeziehung zwischen dem speziellen Akteur (Quelle) und dem generelleren Akteur (Ziel) erstellt.
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Um alternativ eine Generalisierungsbeziehung zu einem neuen Akteur zu erstellen, ziehen Sie die Verbindung bei gedrückter Maustaste auf die freie Zielposition und lassen Sie die Maustaste los.
Der Dialog Verbindung erstellen erscheint.
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Wählen Sie den Akteur aus.
Ein generellerer Akteur und die Generalisierungsbeziehung zum speziellen Quellelement werden im Diagramm eingefügt. Der Akteur wird in die Modellstruktur eingeordnet. Ein eindeutiger Name wird erzeugt und selektiert.
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Geben Sie den Namen des Akteurs ein und drücken Sie abschließend die [Eingabe]-Taste.
Der Akteur wird umbenannt. Falls der eingegebene Name nicht eindeutig ist, erscheint eine Fehlermeldung.
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Wenn Sie die Generalisierungsbeziehung umkehren und in eine Spezialisierungsbeziehung umwandeln wollen, dann selektieren Sie die Generalisierungsbeziehung und wählen Sie im Kontextmenü Richtung umkehren.
Die Richtung der Generalisierungsbeziehung wird umgekehrt.