Erste Schritte mit Innovator for Business Analysts
Lernen Sie in wenigen Schritten wesentliche Funktionen von Innovator for Business Analysts kennen.
Was möchten Sie tun?
Aufgabe | Hilfethema |
---|---|
Einen Ablauf von Arbeitsschritten modellieren |
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Organisationseinheiten und ihre hierarchischen Beziehungen modellieren |
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Entscheidungen und ihre Logik modellieren |
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Modellelemente beschreiben und kommentieren |
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Prozesse modellieren
Einen Ablauf von Arbeitsschritten festlegen

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Start.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Neu.
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Aktivieren Sie aus der Gruppe Neu die Schaltfläche
Neues Element.
Ein Menü mit den Vorlagen für neue Elemente erscheint.
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Wählen Sie aus der Untergruppe Prozess des Menüs die Vorlage
Prozess aus.
Ein Prozessdiagramm wird erzeugt und im Dokumentenbereich geöffnet. Falls Innovator Sie zunächst auffordert, einen Besitzer für den Prozess zu wählen, so sollten Sie als Besitzer das Paket (den Ordner) Prozesse und Kollaborationen wählen.
Im Prozessdiagramm sehen Sie einen Rahmen für den Prozess und die darin enthaltenen Schritte. Sie benennen den Prozess um, indem Sie sein Namensfeld selektieren und einen neuen Namen eingeben.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Ziehen Sie aus der Galerie das Symbol
Ereignis mit gedrückter linker Maustaste auf die Fläche innerhalb des Prozesses.
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Lassen Sie die Maustaste an der Stelle los, an der Sie das Startereignis platzieren möchten.
Das Ereignis wird ohne einen initialen Namen erzeugt. Sie können einen Namen unmittelbar ändern.
Tipp
Auf diese Art können Sie in Innovator-Diagrammen verschiedene Arten von Diagrammelementen anlegen. Welche Elemente in der Galerie des Diagrammeditors angeboten werden, hängt vor allem vom verwendeten Diagrammtyp, aber auch von der verwendeten Modellvorlage und der gewählten Benutzerrolle in einem Modell ab.

So gehen Sie vor
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Selektieren Sie das gerade erstellte Ereignis.
Rechts vom Ereignis sehen Sie im Karussell zwei Verbindungssymbole: den Sequenzfluss und die Datenassoziation.
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Wählen Sie den Sequenzfluss, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie den Sequenzfluss an die Stelle, an der Sie einen Task erzeugen möchten.
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Lassen Sie die Maustaste los.
Sie erhalten eine Liste von Elementen, die Sie als Ziel des Sequenzflusses erstellen können.
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Wählen Sie aus der Liste den
Task aus.
Ein neuer Task samt einem Sequenzfluss zwischen dem Startereignis und dem Task wird erstellt. Sie können den Namen des Tasks unmittelbar ändern.

So gehen Sie vor
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Selektieren Sie den gerade erstellten Task.
Rechts vom Task sehen Sie im Karussell wie zuvor zwei Verbindungssymbole: den Sequenzfluss und die Datenassoziation.
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Wählen Sie den Sequenzfluss, halten Sie die linke Maustaste und zeitgleich die [Strg]-Taste gedrückt und ziehen Sie den Sequenzfluss über den rechten oder unteren Rand des Prozessrahmens hinaus. Sie werden sehen, dass sich der Prozess automatisch in der Größe anpasst und den Prozess entsprechend Ihrer gewünschten Position wachsen lässt.
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Lassen Sie die Maustaste los.
Sie erhalten eine Liste von Elementen, die Sie als Ziel des Sequenzflusses erstellen können.
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Wählen Sie aus der Liste den
Task aus.
Ein neuer Task samt einem Sequenzfluss zwischen dem Startereignis und dem Task wird erstellt. Sie können den Namen des Tasks unmittelbar ändern.

So gehen Sie vor
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Um Platz für das neue Element zu schaffen, bewegen Sie den Mauszeiger an die Stelle ober- oder unterhalb des Sequenzflusses, wo Sie das Gateway einfügen wollen, drücken Sie die rechte Maustaste und bewegen Sie die Maus mit gedrückter Maustaste nach rechts.
Alle Elemente rechts vom Mauszeiger werden verschoben.
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Wählen Sie aus der Galerie das Symbol
Gateway.
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Ziehen Sie das Symbol mit gedrückter linker Maustaste auf den Sequenzfluss, in den Sie das Gateway einfügen wollen, und lassen Sie die Maustaste los, wenn der Sequenzfluss erkennbar markiert wird.
Der Sequenzfluss wird aufgeteilt und das Gateway wird zwischen die beiden Sequenzflüsse gesetzt. Am Gateway können Sie nun wie zuvor beschrieben weitere Sequenzflüsse mit Folgeelementen anlegen.

So gehen Sie vor
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Über das Kontextmenü eines Elements können Sie in der Regel schnell zwischen den zur Verfügung stehenden Elementtypen wechseln, beim Gateway also beispielsweise zwischen einem exklusiven Oder und einem Und, also einer Parallelisierung.
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Öffnen Sie das Kontextmenü des Gateways.
Ober- oder unterhalb des Kontextmenüs finden Sie die sog. Minisymbolleiste mit allen zulässigen Gateway-Typen:
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Wählen Sie das Symbol
, welches ein Exklusives Gateway repräsentiert.
Ihr Gateway wird sofort zu einem Exklusiven Gateway.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Ziehen Sie aus der Galerie das Symbol
Zeit (Ereignisdefinition) mit gedrückter linker Maustaste auf Ihr zuvor erzeugtes Startereignis und lassen Sie die Maustaste los, wenn das Startereignis erkennbar markiert wird.
Das Ereignis wird mit einer Ereignisdefinition belegt, die modellweit wiederverwendbar ist. Sie können den Namen der Ereignisdefinition unmittelbar ändern. In diesem Fall haben Sie eine zeitliche Ereignisdefinition erzeugt, d.h. Sie haben modelliert, dass Ihr Prozess startet, sobald das zeitliche Ereignis eingetreten ist.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf aus der Kontextgruppe Diagrammtools, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Ziehen Sie aus der Galerie das Symbol
Horizontaler Prozess mit gedrückter linker Maustaste auf Ihren zuvor erzeugten Task und lassen Sie die Maustaste los, wenn der Task erkennbar markiert wird.
Es wird ein neuer Prozess erzeugt. Der Task wird zur Aufrufaktivität des neu erzeugten Prozesses. Über ein
auf dem Task erkennen Sie, dass ein Prozess hinterlegt ist.
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Um in den neu erstellten Prozess zu wechseln, öffnen Sie im Kontextmenü des Tasks das Untermenü Gehe zu. Der unterste Eintrag in dem Menü bezeichnet das Diagramm, in dem Sie den Prozess definieren können. Wählen Sie den untersten Eintrag aus.
Das Diagramm zum neu erzeugten Prozess wird geöffnet. Im Prozessdiagramm sehen Sie einen Rahmen für den Prozess und die darin enthaltenen Schritte.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Ziehen Sie aus der Galerie das Symbol
Lane mit gedrückter linker Maustaste auf die Fläche innerhalb des Prozesses lassen Sie die Maustaste los.
Eine erste Lane wird direkt unterhalb des Prozesses erzeugt. Wir werden eine zweite Lane anlegen, denn häufig werden Sie die Tasks eines Prozesses auf mehrere Bereiche aufteilen wollen.
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Ziehen Sie erneut eine
Lane aus der Galerie in den Prozess bzw. diesmal über die bereits existierende Lane und halten Sie die linke Maustaste dabei gedrückt.
Sie sehen drei Pfeile, die es Ihnen erlauben, die neue Lane entsprechend der Pfeilrichtung einzufügen. Sie können die Lane also überordnen oder über oder unter der existierenden Lane einfügen.
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Gehen Sie mit dem Mauszeiger und gedrückter linker Maustaste auf den Pfeil nach oben und lassen Sie die Maustaste los.
Die neue Lane wird direkt oberhalb der zuvor erzeugten Lane eingefügt. Falls Sie keinen der Pfeile wählen, wird die neue Lane unter der markierten Lane eingeordnet, es entsteht also eine Hierarchie von Lanes.
Hierarchie der Organisationseinheiten modellieren
Definieren, welche Organisationseinheiten für das Prozessmodell relevant sind

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Start.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Neues Diagramm.
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Aktivieren Sie aus der Gruppe Neu die Schaltfläche
Neues Diagramm.
Die Galerie mit den Vorlagen für neue Diagramme erscheint.
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Wählen Sie aus der Galerie die Vorlage
Organigramm aus.
Ein Organigramm wird erzeugt und im Dokumentenbereich geöffnet. Sie können dieses Diagramm dazu benutzen, um Organisationseinheiten, Stellen und Mitarbeiter anzulegen und miteinander zu verknüpfen
Tipp
Auf diese Art können Sie in Innovator-Modellen verschiedene Arten von Diagrammen anlegen. Welche Diagrammvorlagen in der Galerie angeboten werden, hängt vor allem von der verwendeten Modellvorlage und der gewählten Benutzerrolle in einem Modell ab.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Wählen Sie aus der Galerie das Symbol
Organisationseinheit.
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Ziehen Sie das Symbol mit gedrückter linker Maustaste auf die Fläche innerhalb des Diagramms.
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Lassen Sie die Maustaste an der Stelle los, an der Sie das Element platzieren möchten.
Die Organisationseinheit wird erzeugt. Sie können einen Namen unmittelbar ändern.

So gehen Sie vor
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Selektieren Sie die zuvor erstelle Organisationseinheit. Sie sollten nun rechts davon ein Verbindungssymbol für eine Hierarchische Unterordnung sehen.
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Wählen Sie die Unterordnung aus, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Unterordnungsbeziehung an die Stelle, an der Sie die Stelle erzeugen möchten.
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Lassen Sie die Maustaste los.
Sie erhalten eine Liste von Elementen, die Sie als Ziel der hierarchischen Unterordnung erstellen können.
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Wählen Sie aus der Liste die
Stelle aus.
Unterhalb der Organisationseinheit wird eine neue Stelle erstellt. Sie können den Namen der Stelle unmittelbar ändern.
Entscheidungen modellieren
Erfordernisse und Regeln wiederkehrender Entscheidungen darstellen

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Start.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Neues Diagramm.
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Aktivieren Sie aus der Gruppe Neu die Schaltfläche
Neues Diagramm.
Die Galerie mit den Vorlagen für neue Diagramme erscheint.
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Wählen Sie aus der Galerie die Vorlage
Entscheidungsdiagramm aus.
Ein Entscheidungsdiagramm wird erzeugt und im Dokumentenbereich geöffnet. Sie können dieses Diagramm dazu benutzen, um Entscheidungen, Geschäftslogiken, Informationen, Wissensquellen und Entscheidungsservices anzulegen und miteinander zu verknüpfen.
Tipp
Auf diese Art können Sie in Innovator-Modellen verschiedene Arten von Diagrammen anlegen. Welche Diagrammvorlagen in der Galerie angeboten werden, hängt vor allem von der verwendeten Modellvorlage und der gewählten Benutzerrolle in einem Modell ab.

So gehen Sie vor
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Wählen Sie aus der Galerie das Symbol
Entscheidung.
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Ziehen Sie das Symbol mit gedrückter linker Maustaste auf die Fläche innerhalb des Diagramms.
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Lassen Sie die Maustaste an der Stelle los, an der Sie das Element platzieren möchten.
Die Entscheidung wird erzeugt. Sie können den Namen unmittelbar ändern.

Zusammenhang
Sie können eine Geschäftslogik in gleicher Weise wie die Entscheidung erstellen (s.o.).
Alternativ können Sie eine Geschäftslogik auch erstellen, indem Sie sie unmittelbar mit der vorhandenen Entscheidung verbinden. Damit drücken Sie aus, dass diese Geschäftslogik von dieser Entscheidung angefordert wird.
So gehen Sie vor
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Selektieren Sie die Entscheidung im Diagramm.
Die selektierte Entscheidung wird mit einem blauen Selektionsrahmen dargestellt. Auf der rechten Seite befinden sich mehrere halbtransparente Symbole, die beim Überfahren mit der Maus hervorgehoben werden – das sogenannte Karussell.
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Wählen Sie aus dem Karussell das Symbol
Wissensanforderung und halten Sie die linke Maustaste gedrückt.
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Ziehen Sie das Symbol mit gedrückter linker Maustaste auf eine freie Stelle des Diagramms.
Die Lage der späteren Wissensanforderung wird beim Ziehen durch eine blaue Gummibandlinie angedeutet.
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Lassen Sie die linke Maustaste auf einer freien Stelle des Diagramms los.
Eine Auswahlliste mit den für diese Art der Beziehung zulässigen Partnerelementen erscheint. Als Elemente der Liste werden in diesem Fall ein
Entscheidungsservice und eine
Geschäftslogik angeboten.
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Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Eintrag
Geschäftslogik.
Die Geschäftslogik und die Wissensanforderung der Entscheidung werden erzeugt, die Geschäftslogik erhält zunächst einen Standardnamen. Diesen können Sie unmittelbar ändern.
Tipp
Auf diese Art können Sie in Innovator-Diagrammen verschiedene Arten von Verbindungen anlegen. Welche Elemente im Karussell eines Diagrammelements und in der Auswahlliste angeboten werden, hängt vor allem vom verwendeten Diagrammtyp, aber auch von der verwendeten Modellvorlage und der gewählten Benutzerrolle in einem Modell ab.

Zusammenhang
Das DMN-Element Information stellt strukturierte Daten für eine Entscheidung zur Verfügung. Dazu wird sie z.B. mit dem Variablentyp Strukturdefinition verknüpft.
Mit ihr werden ebenso DMN-Testdaten verbunden, um Entscheidungen simulieren zu können.
So gehen Sie vor
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Selektieren Sie die zuvor erstellte Entscheidung. Sie sollten nun rechts davon ein Verbindungssymbol für eine
Informationsanforderung sehen.
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Wählen Sie die Informationsanforderung aus, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Beziehung an die Stelle, an der Sie die Information erzeugen möchten.
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Lassen Sie die Maustaste los.
Sie erhalten eine Liste von Elementen, die Sie als Ziel der Informationsanforderung erstellen können.
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Wählen Sie aus der Liste die
Information aus.
Eine Information wird erstellt. Sie können den Namen der Information unmittelbar ändern.

Zusammenhang
Informationen benötigen einen Typ. Verwendbar sind die FEEL-Primitivtypen, wie z.B. "number", "string" und "boolean". Diese finden Sie im Namensraum FEEL Types.
Komplexe Datentypen können Sie über Strukturdefinitionen realisieren. Erzeugen Sie dazu eine Strukturdefinition mit Einträgen. Deren Typen können wiederum FEEL-Primitivtypen oder andere Strukturdefinitionen sein.
So gehen Sie vor
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Selektieren Sie die zuvor erstellte Entscheidung.
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Klicken Sie im Toolfenster Eigenschaften für das Merkmal Variablentyp auf
.
Der Dialog Variablentyp bestimmen für Information '0' erscheint.
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Um eine Strukturdefinition zuzuordnen, klicken Sie links im Baum auf das Strukturelement mit den Strukturdefinitionen, wählen Sie rechts den Typ aus und bestätigen Sie mit OK.
Der Typ wird der Entscheidung zugewiesen.

Zusammenhang
Um nicht nur ein Einzelelement anlegen und die Struktur flexibel gestalten zu können, empfiehlt sich die grundsätzliche Verwendung des Basiselements Kontext. Mit Kontext-Blöcken können Sie zusammengehörige Logikelemente gruppieren.
Die Typisierung von Kontexteinträgen nehmen Sie über den Kontextmenübefehl Typ setzen im Dialog Typ bestimmen für Element '0' vor.
So gehen Sie vor
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Doppelklicken Sie auf die zuvor erstellte Entscheidung.
Der Tabelleneditor für Boxed Expressions öffnet sich.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Block Leerer Ausdruck und wählen Sie im Kontextmenü den
Kontext.
Ein Kontext-Block wird angelegt.
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Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste in den Block Leerer Ausdruck des Kontextes und wählen Sie im Kontextmenü wieder den
Kontext.
Ein Kontext-Block im übergeordneten Kontext-Block wird angelegt.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Block entry und wählen Sie im Kontextmenü den
Kontexteintrag (Strg++).
Der Kontexteintrag wird angelegt. Auf diese Weise erstellen Sie die Struktur der Entscheidungslogik.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Block Leerer Ausdruck des Kontexteintrages und wählen Sie im Kontextmenü die
Funktionsdefinition (FEEL).
Eine Funktionsdefinition wird angelegt.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Funktionsblock ( ) und wählen Sie Ändern (F2).
Der Dialog Funktionsparameter bearbeiten erscheint.
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Um einen Funktionsparameter zu erstellen, klicken Sie auf Erzeugen.
Ein Parameter wird angelegt und kann bearbeitet werden.
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Um einen Funktionsparameter zu typisieren, klicken Sie auf Typisieren....
Der Dialog Typ bestimmen für Element '0' erscheint.
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Um einen FEEL-Typ zuzuordnen, klicken Sie links im Baum auf FEEL Types, wählen Sie rechts den Typ aus und bestätigen Sie mit OK.
Der Typ wird dem Parameter zugewiesen.
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Wiederholen Sie die Bearbeitung ab Schritt 7 ggf. für weitere Funktionsparameter.
Beenden Sie die Parameterbearbeitung mit Schließen.
Sie haben innerhalb einer Kontextstruktur eine FEEL-Funktionsdefinition mit typisierten Parametern angelegt.
Spezifikationstexte und Kommentare erstellen
Modellelemente beschreiben und kommentieren

Zusammenhang
Viele Modellelemente können mit einer textuellen Spezifikation versehen werden, um bestimmte Aspekte eines Modellelements detaillierter zu beschreiben. Die Spezifikationstexte dienen vor allem zur Dokumentation des Modells und seiner Modellelemente.
So gehen Sie vor
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(Optional) Selektieren Sie im Diagramm ein oder mehrere Modellelemente, deren Spezifikation Sie bearbeiten möchten, mit der linken Maustaste.
Wenn Sie kein Diagrammelement selektiert haben, geht Innovator davon aus, dass Sie das Diagramm selbst mit einer Spezifikation versehen möchten.
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Bearbeiten und in dieser das Symbol
Spezifikation (F3). Falls dieses Symbol inaktiv ist, haben Sie ein Element markiert, zu dem keine textuelle Spezifikation erfasst werden kann.
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Klicken Sie auf das Symbol
Spezifikation (F3).
Für jedes selektierte Element wird in der rechten Hälfte des Dokumentenbereichs ein neues Fenster geöffnet, das alle verfügbaren Spezifikationstexte zu diesem Element anzeigt.
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Geben Sie den Text in die jeweilige Textdefinition ein.
Der Name der bearbeiteten Textdefinition wird rot angezeigt, solange nicht gespeicherte Änderungen existieren.
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Formatieren Sie den Text über das Register Text oder das Kontextmenü.
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Speichern Sie den Text mit
Text>Spezifikation>Speichern (Strg+S).
Der Name der bearbeiteten Textdefinition wird wieder schwarz angezeigt, wenn das Speichern erfolgreich war.
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Schließen Sie am Ende der Bearbeitung das Fenster mit den Spezifikationstexten wieder.

Zusammenhang
Diagramme lassen sich mit Kommentaren versehen, um z.B. anderen Benutzern zusätzliche Hinweise zum besseren Verständnis eines Diagramms zu geben.
So gehen Sie vor
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(Optional) Selektieren Sie ein oder mehrere Diagrammelemente, die Sie kommentieren möchten, mit der linken Maustaste bzw. mit [Strg] und linker Maustaste.
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Aktivieren Sie im Menüband das Register Entwurf, falls dieses nicht das aktive Register ist.
Auf diesem Register befindet sich die Gruppe Diagramminhalte erzeugen.
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Klicken Sie auf das Symbol
Kommentar.
Haben Sie in Schritt 1 Teile des Diagramms selektiert, wird ein Kommentar zu allen selektierten Diagrammelementen erzeugt. Er erhält zunächst einen Standardtext, wird etwa in der Mitte der Selektion positioniert und mit allen selektierten Diagrammelementen durch eine gepunktete Linie verbunden. War nur ein einzelnes Diagrammelement selektiert, wird der Kommentar links oberhalb dieses Elements positioniert.
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Haben Sie Schritt 1 übersprungen, bewegen Sie die Maus in Richtung des Elements, das Sie kommentieren möchten.
Das Kommentarsymbol "hängt" jetzt an Ihrem Mauszeiger und folgt der Mausbewegung.
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Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Diagrammelement, das Sie kommentieren möchten.
Der Kommentar wird zum angeklickten Diagrammelement erzeugt. Er erhält zunächst einen Standardtext, wird links oberhalb dieses Elements positioniert und mit diesem durch eine gepunktete Linie verbunden.
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Überschreiben Sie den Standardtext des Kommentars unmittelbar durch Ihren eigenen Kommentar. Für Zeilenumbrüche verwenden Sie die [Eingabe]-Taste.
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Um den Kommentar abzuschließen, drücken Sie [Strg]+[Eingabe] oder [(Nicht definierte Variable:UIVar_Menu.KeyTab)].
Alternatives Vorgehen unter Verwendung des Kontextmenüs:
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Selektieren Sie ein oder mehrere Diagrammelemente, die Sie kommentieren möchten, und drücken Sie die rechte Maustaste, um das Kontextmenü zu dieser Selektion zu öffnen.
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Klicken Sie auf
Neuer Kommentar.
Ein Kommentar wird zu allen selektierten Diagrammelementen erzeugt. Er erhält zunächst einen Standardtext, wird etwa in der Mitte der Selektion positioniert und mit allen selektierten Diagrammelementen durch eine gepunktete Linie verbunden. War nur ein einzelnes Diagrammelement selektiert, wird der Kommentar links oberhalb dieses Elements positioniert.
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Überschreiben Sie den Standardtext des Kommentars unmittelbar durch Ihren eigenen Kommentar. Für Zeilenumbrüche verwenden Sie die [Eingabe]-Taste.
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Um den Kommentar abzuschließen, drücken Sie [Strg]+[Eingabe] oder [(Nicht definierte Variable:UIVar_Menu.KeyTab)].