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Repositorys administrieren

Repositorys werden durch einen Administrator im Administrationsprogramm verwaltet.

Voraussetzungen

Innovator-Repositorys werden durch einen Administrator verwaltet.

Voraussetzungen für das Administrieren von Repositorys sind

Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass diese Voraussetzungen erfüllt sind.

Aufgaben des Repositoryadministrators

Zu den Aufgaben des Repositoryadministrators gehören

Repositorys

Alle Verzeichnisse und Dateien eines Innovator-Repositorys befinden sich in einem Verzeichnis mit dem Namen des Repositorys. Diese Struktur vereinfacht administrative Tätigkeiten, wie das Durchführen von Sicherungen oder das Erstellen von Duplikaten.

Durch die zentrale Datenverwaltung im Online-Repository von Innovator stehen alle Modellierungsergebnisse allen projektbeteiligten Mitarbeitern unmittelbar zur Verfügung. Damit ist ein Höchstmaß an Aktualität sowie die Wiederverwendung von einmal erarbeiteten Modellergebnissen gewährleistet.

Eine Konsolidierung der Arbeitsergebnisse unterschiedlicher Projektmitglieder ist nicht erforderlich1Eine Konsolidierung wird erst erforderlich, wenn getrennt entwickelte Teilprojekte zu Gesamtprojekten zusammengeführt werden. Dies ist in der Regel nur erforderlich, falls zwischen den einzelnen Projektgruppen keine direkte Verbindung über Local Area Network (LAN) oder Wide Area Network (WAN) besteht. Auch bei einer Zerlegung in Teilprojekte sind diese selbst durch die Online-Repository-Technologie in sich konsistent. Einheitliche Modellvorlagen erleichtern die Konsolidierung., da alle auf demselben Datenbestand arbeiten und somit Änderungen einzelner Benutzer sofort für alle anderen sichtbar sind.

Modelle

Repositorys können beliebig viele Modelle beinhalten. Aus Performancegründen empfehlen sich genaue Überlegungen zur Organisation von Modellen und Repositorys.

Sie können Modelle auf der Grundlage von Modellvorlagen neu anlegen oder bereits bestehende Modelle als Vorlage nutzen.

Eine Modellvorlage erlaubt es, die Vorgaben für die zu erstellenden Modellierungsergebnisse für spezielle Anwendungsgebiete bzw. Vorgehensmodelle anzupassen. Die Definition einer Modellvorlage enthält diese Anpassungen und Erweiterungen.

 

 

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