Modelle handhaben

Innovator-Modelle bilden den Rahmen der Funktionalitäten zur zweckgemäß vereinfachenden Abbildung eines Ausschnitts der Wirklichkeit. Ein Modell erstellen Sie stets auf der Grundlage einer Modellvorlage, die diesen Rahmen definiert und initial vorgibt.

Die projektspezifischen Konventionen eines Modells werden in der Modellvorlage oder nachträglich in der Modellkonfiguration definiert.

Ein Modell wird stets in einem Repository erstellt und verwaltet. Zum Bearbeiten eines Modells muss das entsprechende Repository verfügbar sein.

Innovator gestattet die Verwendung von verwalteten Modellen1, von Modellen in eigenständigen Servern2 und von lokalen Modelldateien3.

Für lokale Modelldateien wird das Repository automatisch gestartet und beendet sowie komprimiert lokal gespeichert.

Ein Modell kann aus mehreren Systemmodellen bestehen, um in einem Modell mehrere Systeme zu beschreiben und gleichzeitig deren Zusammenhänge darstellen zu können.

Die Modellierungsplattform Innovator unterstützt die Geschäftsprozessmodellierung, die objektorientierte Systemanalyse, das objektorientierte Softwaredesign sowie die Datenmodellierung. Besonders geeignet ist Innovator für modellgetriebene Softwareentwicklung, da das Produkt domänenspezifische Spracherweiterungen mit UML2-Profilen erlaubt.

Unabhängig vom Typ und den projektspezifischen Konventionen der Modelle ist deren Handhabung in Innovator grundsätzlich gleich.

Allgemeine Informationen zu den Themen Modellieren und Modelle finden Sie im Kapitel "Wissenswertes über Modelle ".

In diesem Kapitel finden Sie die Themen: